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E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv

Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611

Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK Düsseldorf e.V.) für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.

E-DaF-Info Nr. 7-8/1999

o Vorwort
o Anzeige von Klett International:
  PONS Basiswörterbuch Deutsch als Fremdsprache
o Materialien: 75 Jahre Radio in Deutschland
o Archiv: Exilpresse digital. Deutsche Exilzeitschriften 1933-1945
o Kongress: Mehrsprachigkeit und Mehrkulturalität
o Medien: Punkt de - Magazin
o Rechtschreibreform: Regelauslegungen der deutschsprachigen Presse
o Recherche-Tipp: 
   Rechtschreibreform und Recherche-Erfolge in Suchmaschinen
o Dokumentation: Beitrag von Ahmet Guneser, Istanbul,  zur Diskussion
   "Gefährdet das Internet Arbeitsplätze?
o Stellenausschreibung im DaF-Bereich aus Japan
o Materialien: Zitate für den Unterrichtseinsatz
o Impressum/Abonnement


 
Hallo liebe KollegInnen vor den Computern,

selbst hier in Düsseldorf bescherte uns der Sommer bisher erfreulich hohe Temperaturen. Kleiner Nebeneffekt dieser willkommenen Hitze: Der vorgesehene Termin dieser Sommerausgabe konnte nicht eingehalten werden, da der verantwortliche Redakteur den Wetterbedingungen seinen Tribut zollen musste. Es geht halt alles etwas langsamer, vor allem wenn parallel zur redaktionellen Arbeit noch das eine oder andere Seminar durchgeführt werden muss ...

Eine grundsätzliche Neuerung gibt es noch: Sie finden in dieser Ausgabe erstmals eine Anzeige. Damit hoffen wir in Zukunft – wie jede andere Fachzeitschrift auch - einen Teil der Kosten zu decken. Unsere Online-Preisliste können Sie unter der Redaktionsadresse anfordern. 

Anregende Minuten beim Lesen und einen wunderschönen Sommer wünscht Ihnen - wie immer - 

Ihr
Andreas Westhofen
Online-Redaktion IIK Düsseldorf
mailto:redaktion@deutsch-als-fremdsprache.de
 


 
Anzeige von Klett International

PONS Basiswörterbuch Deutsch als Fremdsprache

Einsprachige Wörterbücher enthalten mehr Informationen über den Gebrauch des allgemeinen Wortschatzes. Klett Edition Deutsch und die PONS-Redaktion haben deshalb das "Basiswörterbuch Deutsch als Fremdsprache" entwickelt: 

- ca. 8.000 Stichwörter, 400 Illustrationen, mit 16.000 Anwendungsbeispiele auf 496 Seiten
- einfache, lernergerechte Definitionen
- Abstimmung auf das neue "Zertifikat Deutsch"
- österreichisches und schweizerdeutsches Vokabular
- regionale Varianten des Deutschen
- kulturelle Besonderheiten der deutschsprachigen Länder
- Serviceseiten (Abkürzungen, Dialekte, Briefformalien, Konjugation der Verben, Deklination der Adjektive u.v.m.)

Eine Probeseite gibt’s unter:

http://www.klett-verlag.de/klett-international/d/produkte/daf/index.html

PONS Basiswörterbuch Deutsch als Fremdsprache. Das einsprachige Lernerwörterbuch. Vollständige Neuentwicklung 1999. Stuttgart: Ernst Klett International. DM 19,50. ISBN 3-12-517203-9

Die Online-Bestellung ist über folgende Adresse möglich:

http://www.klett-verlag.de/kontakt/bestellindex.html
 


 
Materialien: 75 Jahre Radio in Deutschland

Die Geschichte des Radios in einer multi-medialen Umsetzung, die keine Wünsche offen lässt. Schwerpunkt ist ein historischer Abriss, der sich mit folgenden Themenkomplexen beschäftigt: Anfänge, NS-Zeit, Neubeginn, Westen, Osten und nach 1989. Neben Hypertext-Dokumenten mit ausführlichen Hintergrundinformationen zur Entstehung und Entwicklung des Mediums stehen ca. 500 Bilder sowie ca. 100 Original-Tondateien und 27 Video-Dokumente zur Verfügung. Um diese Dateien abspielen zu können, müssen folgende technische Voraussetzungen gegeben sein:

Zum Abspielen der QuicktimeVR-Filme muss Quicktime 3.0 der Firma Apple http://www.apple.com installiert sein. Kostenloser Download über:

http://www.apple.com/quicktime/download/

Die Audio-Dateien können mit dem RealPlayer (ab Version 3.0) abgespielt werden. Download der aktuellen Version des kostenlosen Standard-Plug-ins mit deutschsprachiger Benutzerführung:

http://ge.realnetworks.de/

Die Audio-Dateien lassen sich zum großen Teil für Hörverstehensübungen adaptieren - nehmen wir einmal solche Schätzchen wie der "Radioschlager"(!) "Die schöne Adrienne hat eine Hochantenne" (Aufnahme vom 3.6.1925) als Kuriosum heraus.

Eine Chronik informiert mit kurzen Texten über die wesentlichen Ereignisse der letzten 75 Jahre. Die Linksammlung (Rubrik "Info") mit Webseiten zur Geschichte und Technik des Radios ist für den Bereich Deutsch als Fremdsprache nicht von Interesse, da viele Quellen englischsprachig sind und auf technische Aspekte eingehen.

http://www.ARD75JahreRadio.de/start_inhalt.html
 


 
Archiv: Exilpresse digital. Deutsche Exilzeitschriften 1933-1945

Die Arbeit ist zwar noch in vollem Gange, aber schon jetzt lohnt sich ein Blick in das Online-Archiv der deutschen Exilzeitschriften. Aus den Beständen des "Deutschen Exilarchivs Frankfurt am Main" und der "Sammlung Exil-Literatur" an der Deutschen Bibliothek in Leipzig werden zur Zeit an der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main ausgewählte Exilzeitungen und -zeitschriften digitalisiert und über das WWW zugänglich gemacht. 

Aus dem Gesamtbestand von ca. 900 Zeitschriftentiteln und rund 30.000 einzelnen Ausgaben wurden zunächst 15 Titel mit insgesamt ca. 50.000 Seiten ausgewählt. Darunter die Zeitschriften "Aufbau" (New York), "Der deutsche Schriftsteller" (Paris), "Jüdische Revue" (Mukacevo u.a.), "Neuer Vorwärts" (Karlsbad; Paris) und "Das Andere Deutschland/La Otra Alemania" (Buenos Aires/Montevideo). Zentraler Gesichtspunkt bei der Auswahl war die Repräsentativität der Zeitschriften.

Die Zeitschriften sind bzw. werden mit bibliographischen Angaben und Erläuterungen zur Digitalisierung versehen. Eine Suchmaschine ermöglicht die zielgerichtete Recherche in einer, mehreren oder allen zur Verfügung stehenden Ausgaben.

Ein vorbildliches Projekt, das durch einfache und übersichtliche Gestaltung der Webseiten, der Einbindung einer Suchmaschine und schnellen Ladezeiten die Vorteile des Mediums bei umfangreichen Recherchen voll ausspielt.

http://www.ddb.de/online/exil.htm
 


 
Kongress: Mehrsprachigkeit und Mehrkulturalität

Mit der Thematik "Mehrsprachigkeit und Mehrkulturalität" beschäftigt sich der 18. Kongreß für Fremdsprachendidaktik der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung (DGFF), der vom 4.- 6. Oktober 1999 in Dortmund stattfindet.

Drei Hauptvorträge bilden das theoretische Rückgrat der Veranstaltung:

1. "Mehrkulturalität - Begriffsbestimmungen und sprach(en)politische Schlußfolgerungen" (Prof. Michael S. Byram, PhD, Durham)

2. "Securing Multilingualism and Linguistic Diversity - The Role of Education and Language Rights in European Linguistic Ecology" (Dr. Tove Skutnabb-Kangas, PhD, Roskilde)

3. "Mehrere Sprachen und Mehrsprachigkeit lernen! Fremdsprachenlerntheoretische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion um Mehrsprachigkeit" (Prof. Dr. Frank G. Königs, Marburg)

Ausführliche Informationen zum Ablauf und zur Anmeldung, die auch über E-Mail möglich ist, finden Sie auf diesen Webseiten:

http://www.brecht.fb15.uni-dortmund.de/englisch/nold/dgff/kongress.shtml
 


 
Medien: Punkt de - Magazin. 
     Forum für Deutsche Sprache, Literatur und Landeskunde.

Das Online-Journal "Punkt.de" ist ein ambitioniertes Projekt von Germanistik-Studierenden der Universität Bochum, das thematisch auf die Bereiche Literatur, Landeskunde und DaF ausgerichtet ist und außerdem als Material-Steinbruch für interkulturelle Texte genutzt werden kann. Thematisiert werden in diesen Texten Erfahrungen beim (Auslands-)Studium sowie der Alltag in Deutschland. Nach Angaben der HerausgeberInnen werden regelmäßig neue Texte im Forum ergänzt.

http://punktde.ruhr-uni-bochum.de/main.html
 


 
Rechtschreibreform: Regelauslegungen der deutschsprachigen Presse

Passend zur Jahreszeit beschäftigt die bundesdeutsche Öffentlichkeit eine HEISSE Auseinandersetzung über die Aufhebung der Ladenöffnungszeiten. Kaufhausketten, Stadtkämmerer und gestresste Zeitgenossen mit notorisch leerem Kühlschrank reklamieren das Recht auf selbstbestimmte Einkaufszeiten. Regeln gehören zwar (noch) nicht ganz abgeschafft, aber angepasst an persönliche Präferenzen. So wie bei der neuen Rechtschreibung.

Zwei Orthografie-Varianten beleben die beliebte, aber etwas eingeschlafene Diskussion über das richtige Schreiben aufs Neue: Die Rechtschreibregeln der deutschsprachigen Nachrichtenagenturen und der Wochenzeitung "Die Zeit". Die "ZEITSchreibung" ist dabei um eine differenzierte Darstellung der eigenen Regelauslegung - incl. einer Wortliste - bemüht, während sich die Nachrichtenagenturen lediglich auf Leitlinien einigten, ohne eine Wortliste vorzulegen.

Schon schön, diese neuen Varianten der neuen Rechtschreibung. Wie das stilvolle Chaos aus Schul-, Medienorthografie und Hausorthografien im Unterricht zu vermitteln ist, muss wohl noch diskutiert werden.

*1. Deutschsprachige Presseagenturen

Am 1. August 1999 stellten die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen - ebenso die meisten Printmedien - auf die neue Rechtschreibung um bzw. auf die Rechtschreibung in der Auslegung ihrer Arbeitsgruppe. Die Agenturen übernehmen zwar das Regelwerk, nutzen dabei aber konsequent die Optionen aus und verweigern sich teilweise den Vorgaben der Orthografiekonferenz. So findet u.a. keine Eindeutschung von Fremdworten aus lebenden Sprachen statt und die alte Zeichensetzung bleibt erhalten.

Zentrales Anliegen der Agenturen ist eine einheitliche Schreibweise ohne Wahlmöglichkeiten, um die elektronische Weiterverarbeitung und Archivierung von Texten problemlos zu ermöglichen. Aus diesem Grund nehmen die Agenturen auch keine Worttrennung am Zeilenende vor. Die Abweichungen der Presseagenturen vom amtlichen Regelwerk sind in dieser kurzen Regelauflistung markiert:

http://www.duden.de/reform.html

*2. "ZEITSchreibung"

Bereits am 10.Juni führte "Die Zeit" eine eigene Variante der neuen Rechtschreibung ein. Der Wissenschaftsredakteur Dieter E. Zimmer entwickelte für die Wochenzeitung aus Hamburg eine eigene Hausorthografie. Auch die "Zeit" übernimmt dabei weitgehend die neuen Regeln und legt sich bei den Varianten auf eine Schreibweise fest. Außerdem finden sich in der "ZEITSchreibung" einige Abweichungen von den offiziellen Regeln bzw. Wortlisten, alte Regeln und neue Ausnahmen, mit denen vorhandene Inkonsequenzen "vorsichtig repariert" (O-Ton) werden sollen.

Einleitender Kommentar zur Umstellung der Rechtschreibung in der Wochenzeitung "Die Zeit":

http://www.ZEIT.de/archiv/1999/24/199924.rechtschreibrefo.html

Die Regelauslegungen von Dieter E. Zimmer im Einzelnen:

http://www2.zeit.de/zeit/tag/zeitschreibung/einleitung.html

Die "ZEITSchreibung" als Kurzfassung in 10 Punkten:

http://www2.zeit.de/zeit/tag/zeitschreibung/zeitschreib_kurz.html
 


 
Recherche-Tipp: Rechtschreibreform und Recherche-Erfolge in Suchmaschinen

Es gibt sie schon, die Texte in der umstrittenen neuen Rechtschreibung. Auch im World Wide Web, dem beliebtesten Dienst im Internet. Selbst wenn die Zahl der "reformierten" Dokumente noch verschwindend gering sein mag, bei der Eingabe in die Suchmaske einer Recherche-Hilfe (Suchmaschine, Katalog) müssen wir uns wohl in Zukunft die Frage stellen, wie wir es mit der Schreibweise halten. Das Auffinden von Dokumenten wird durch die Reform wohl noch etwas schwieriger werden - wenn man sich der Optionalität nicht bewußt ist. 

Die schwierige Gemengelage von Suchmaschinen-Logik, "natürlicher" Intelligenz und der Rechtschreibreform wird in diesem Text thematisiert:

http://www.rrzn.uni-hannover.de/BIs/Jahrgang98/BI318/bi318-10.html
 


 
Dokumentation: 
     Beitrag von Ahmet Guneser aus Istanbul zur Diskussion
     "Gefährdet das Internet Arbeitsplätze?"

In unserer Diskussion - die jetzt bereits über drei Ausgaben läuft - traten immer wieder Unterschiede zwischen Inlands- und Auslandsgermanistik in der Beurteilung des Internet in den Vordergrund. Auch Ahmet Guneser thematisiert in seinem Beitrag Differenzen zwischen diesen beiden Perspektiven:

"Ich arbeite In der Türkei als Deutschlehrer. Über die Frage, ob das Internet Arbeitsplätze gefährdet, stehen in Ihrem E-Mail einige Reaktionen wie:

'Als Ausbilderin von Deutschlehrern (Gymnasium) sehe ich Frau Baumgartners Befuerchtung durchaus als berechtigt an: Immer wird es ueberarbeitete Kollegen oder auch faule Schnorrer geben, die ihren Unterricht mit Vorbereitungen von anderen bestreiten. Finden sie diese nicht im Netz, werden sie sie anderswo auftun oder gar nicht vorbereitet sein. Den schwarzen Schafen kommt man mit keiner Massnahme 
bei.'

Warum denkt man ans Arbeiten, ans Geld usw? Geht es hier nicht um die deutsche Sprache, ihre Pflege und Verbreitung auf der Welt? Ich arbeite in der Türkei an einer Universität und freue mich auf jedes Material, ob ich es über Internet oder was Anderes bekomme. warum dieser Aerger denn, dass man als 'faul' bezeichnet werden soll, wenn man daraus Gebrauch macht?

Muss ein Deutschlehrer in der Türkei, dessen Gehalt unter 800 DM netto liegt, unbedingt den größeren Teil seines Monatsgehaltes für Lehrmaterialien ausgeben? Ja, wenn es um die Finanzierung der Materialien im Internet geht, durch die wir, die Deutschlehrer, besser Deutsch unterrichten können, ja dann sollte die Stelle diese Kosten übernehmen, deren Aufgabe die Pflege und die Verbreitung der deutschen Sprache weltweit zu pflegen ist. Wir, die Deutschlehrer, brauchen diese Unterstützung. Aus solchen Quellen Hilfe zu bekommen, weitere Materialien für die Gestaltung des Deutschunterrichtes, und das auch zu Hause mit eigener Zeitverlust und Internet-Kosten zu gestalten, liebe KollegInnen, das ist nicht etwas der faulen Schnorrer.

Gerade für uns soll da was gemacht werden. Wenn wir besser unterrichten, wird Ihre Sprache im Ausland besser gepflegt und verbreitet. Deswegen mehr Materialien anbieten und die jenigen, die sie vorbereiten durch zutreffende Quellen und Institute finanziell unterstützen. Das ist ja keine Hilfe, sondern Beihilfe für eigene Interessen."

Dr.phil. Ahmet Guneser, 30.06.1999
(Germanist an der Marmara Universität in Istanbul)

*Anmerkungen zu diesem Text und weitere Beiträge zur Diskussion senden Sie bitte an:
mailto:diskussion@deutsch-als-fremdsprache.de?subject=E-DaF-Diskussion
 


 
Berufliches: Stellenausschreibung im DaF-Bereich aus Japan

*HOKKAIDO UNIVERSITAET SAPPORO, JAPAN
Institut für Sprache und Kulturforschungen

Am Institut fuer Sprach- und Kulturforschungen ist ein Lektorat zu besetzen für Deutsch und Deutsch als Fremdsprache.

Allgemeine Aufgaben:
- Deutschunterricht für Anfaenger und Fortgeschrittene: 8 Doppelstunden pro Woche, davon wird aber eine Doppelstunde in jedem zweiten Semester fuer ein Seminar an der Philologischen Fakultaet reserviert.

- Wissenschaftliche Mitarbeit

Anforderungen:
Abgeschlossenes, entsprechendes Fachstudium, Lehrerfahrung im Ausland oder aber auch im Inland.

Befristung:
Ab dem 01. 04. 2000 bis 31. 03. 2005.
Erst nach 2- jaehriger Lehrtaetigkeit ist nach dem hochschulischen Regulativ der Anstellungen eine maximal 3-jaehrige Lehrverlaengerung moeglich. Im japanischen Beamtenverhaeltnis kann bevorzugt eingestellt werden, wer das 33. Lebensjahr noch nicht ueberschritten hat.

Entlohnung:
Das Mindestgehalt liegt bei ca. 513000 Yen ( ca. DM 4300) inklusive Bonus.

Bewerbungsschluss: 31. August 1999

Bewerbungen sind einzureichen mit folgenden Unterlagen:
(je 1) Lichtbild, amtsaerztliches Gesundheitszeugnis, tabellarischer Lebenslauf, Liste der wissenschaftlichen Arbeiten und der akademischen Lehrtaetigkeit sowie eine beglaubigte Kopie der Urkunde ueber den akademischen Grad.

Bewerbungen sind per EINSCHREIBEN zu richten an:

Herrn Prof. Michio ISHIBASHI
Gengobunkabu
Hokkaido University
Kitaku Kita-17jo Nishi-8chome
060-0817 Sapporo, JAPAN

Weitere Informationen erhalten Sie ueber E-Mail bei:

NISHIMURA Ryuichi
mailto:ryu@ilcs.hokudai.ac.jp?subject=Stellenausschreibung
 


 
Materialien: Zitate für den Unterrichtseinsatz

Mit Zitaten lassen sich u.a. Themen einleiten oder begleiten, Diskussionen anregen und Unterrichts-Sequenzen auflockern. Weitere didaktische Einsatzmöglichkeiten bleiben Ihrer Phantasie und Erfahrung überlassen ...

Dieser Online-Service verfügt über eine Datenbank mit Zitaten von bekannten und weniger bekannten Personen, klassischen Aussprüchen, banalen Formulierungen und aktuellen "Weisheiten". Ob diese wilde Mischung auch in der täglich versendeten E-Mail mit Zitaten durchgehalten wird, kann jedeR kostenlos ausprobieren:

http://www.zitate.at
 


 
Impressum

HERAUSGEBER 

Institut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit 
mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (IIK e.V.) 
Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf 
Tel +49/(0)211/81-15182, Fax -12537 

    mailto:iik@phil-fak.uni-duesseldorf.de

    http://www.iik-duesseldorf.de

INTERNET-PLATTFORM 

    http://www.deutsch-als-fremdsprache.de

ARCHIV ALLER BISHERIGEN AUSGABEN 

    http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/infodienst

REDAKTIONSTEAM 

Andreas Westhofen M.A., Dr. Matthias Jung, Dr. Rüdiger Riechert 

VERANTWORTLICH FÜR DIESE AUSGABE 

Andreas Westhofen 

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Die Einbindung unserer Leserinnen und Leser (genau: Sie sind gemeint!) hat sich erfreulich positiv entwickelt. Das Netz beginnt langsam seinen anonymen Charakter zu verlieren und sich zu einem wirklichen Kommunikationsmedium zu entwickeln. Wir warten also gespannt und voller Vorfreude ;-) auf Ihre Themenvorschläge, Beiträge und Leserbriefe: 

    mailto:redaktion@deutsch-als-fremdsprache.de

ABO-WÜNSCHE 

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oder: 

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ABO BEENDEN 

    mailto:leave-e-daf-info[persönliche Identifikationsnummer]@rundbrief.de
 



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