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E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv

Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611

Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK Düsseldorf e.V.) für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.

E-DaF-Info Nr. 4/2000

0.    Vorwort
1.    Medien: Online-Zeitungen per E-Mail
2.    Weiterbildung: Erlebte Landeskunde online und offline
3.    Unterrichtstipp: Virtuelle Reise
4.    Pinnwand: Kurzmeldungen aus der DaF-Szene
5.    Aktuelle Diskussion: Das TV-Gefängnis in Köln
6.    Weltweit freie Stellen für Lehrende
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Schönen guten Tag,

wenn Sie einen neuen Job suchen, können Sie sich direkt zum Ende dieses Infobriefs begeben und die drei aktuellen Stellen-Ausschreibungen prüfen. Anschließend empfehle ich dann die intensive Lektüre der restlichen Artikel ;-) Für die übrigen Leserinnen und Leser bleibt alles beim Alten. Es sei denn, Sie kennen gute didaktisierte Online-Materialien, die wir in unsere Datenbank für Internet-Übungen übernehmen sollen. Vorschläge können direkt in einem Online-Formular eingetragen werden.

Eine E-Mail mit dem Vermerk der von Ihnen empfohlenen Ressource erfüllt den gleichen Zweck.

Interessante Minuten vor dem Bildschirm wünscht

Ihr
Andreas Westhofen

Online-Redaktion IIK Düsseldorf  mailto:redaktion@deutsch-als-fremdsprache.de

Redaktionsschluss für E-DaF-Info 5/2000: 15.05.2000
 


 
Medien: Zeitungen per E-Mail
Von Andreas Westhofen, IIK Düsseldorf

Täglich frische Nachrichten über einen E-Mail-Service abonnieren, aus dem elektronischen Briefkasten in die Textverarbeitung übernehmen und in ein Arbeits- oder Übungsblatt verwandeln: Eine zeitsparende Arbeitsroutine, die durch verschiedene E-Mail-Infobriefe möglich gemacht wird. Im Folgenden werden zwei Angebote vorgestellt, die sich dadurch auszeichnen, dass die journalistischen Texte in sich abgeschlossen sind und ohne Links auskommen. Das Wechseln auf eine Website - wie bei vergleichbaren Angeboten von Tageszeitungen oder Zeitschriften üblich - entfällt somit, was Ihnen Online-Kosten und Zeit spart:

  • Die Online-Zeitung Alphanews fasst werktags eine Auswahl gekürzter Meldungen der Deutschen Presseagentur (dpa) unter den Rubriken "Deutschland", "Ausland", "Wirtschaft", "Netzwelt", "Sport" und "Boulevard" in einem Infobrief zusammen. Ein Inhaltsverzeichnis mit knappen Überschriften erleichtert die Auswahl der Kurzmeldungen.

  • Das nicht-kommerzielle Angebot GermNews existiert bereits seit 1993. Die ehrenamtlich arbeitenden Redakteure stellen täglich journalistische Texte aus verschiedenen Quellen zusammen, die sich *ausschließlich* mit aktuellen Ereignissen und innenpolitischen Diskussionen in Deutschland beschäftigen. "GermNews" wird im Internet über verschiedene Dienste veröffentlicht, wobei für die meisten wohl die WWW-Site mit Archiv sowie die tägliche Versendung als E-Mail-Infobrief interessant sein dürfte.

  • Hintergrund-Informationen zum Projekt (Herausgeber, technische Fragen, Adressen weiterer Bezugsmöglichkeiten im Internet usw.) sind über diese Webseite erreichbar.

  • Die Texte ihrer Radio-Nachrichten um 9 und 21 Uhr versendet die Deutsche Welle (DW) täglich auf Wunsch auch als E-Mail. Auch in diesem Infobrief sind keine weiterführenden Links enthalten.

Die Nachrichten-Auswahl der drei beschriebenen Dienste unterscheidet sich deutlich voneinander, so dass sich erst einmal Probeabonnements der drei Online-Zeitungen anbieten, bevor Sie sich für eines endgültig entscheiden sollten.


 
Weiterbildung: Erlebte Landeskunde online und offline

Das Internet eröffnet dem landeskundlichen Sprachunterricht neue Möglichkeiten in der Einbeziehung aktueller und authentischer Unterrichtsmaterialien. An den Themen-Beispielen "Düsseldorf" und "Ruhrgebiet" wird der gesellschaftliche Wandel in der Rhein-/Ruhr-Region aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet:

Referenten vermitteln aktuelle Informationen und geben Perspektiven für die unterrichtliche Umsetzung, Internet-Recherchen bereiten landeskundliche Exkursionen vor, in denen der Strukturwandel in diesen Regionen dann selbst erlebt werden kann. Ein Workshop zur Erstellung von Unterrichtsmaterialien wertet schließlich die Erfahrungen der Recherchen und Exkursionen aus. Tipps von Online-Redakteuren des IIK zur effektiven Suche im World Wide Web verhelfen zu erfolgreichen Internet-Recherchen und Seminare zu landeskundlichen Projekten mit Internet-Unterstützung veranschaulichen die Möglichkeiten dieses neuen Mediums.

Die zweiwöchige Dozentenfortbildung findet vom 6.8. bis 19.8.2000 (Anreise- und Abreisetag) in Düsseldorf statt. Das komplette Programm können Sie bereits jetzt im WWW nachlesen.

Für Fragen stehen Ihnen Rüdiger Riechert und Andreas Westhofen gerne zur Verfügung:

landeskunde@iik-duesseldorf.de 
(Leere Mail per Doppelklick an angegebene Adresse senden)

Das komplette Fortbildungsprogramm für DozentInnen im Sommer 2000 auf einen Blick:

fortbildungen2000@rundbrief.de
(Leere Mail per Doppelklick an angegebene Adresse senden)

Wenn Sie Fragen zum Sommerkursprogramm haben oder unsere Broschüren bestellen möchten, wenden Sie sich bitte an:

mailto:iik@phil-fak.uni-duesseldorf.de

http://www.iik-duesseldorf.de

Institut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit 
mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (IIK e.V.) 
Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf 
Tel +49/(0)211/81-15182, Fax -12537 


 
Unterrichtstipp: Virtuelle Reise
Von Andreas Westhofen, IIK Düsseldorf

Sprach- und Studienaufenthalte oder auch nur der Urlaub in einem deutschsprachigen Land, sollten gut vorbereitet sein, damit man die Zeit in der Fremde in vollen Zügen genießen kann. Hier drängen sich Reiseführer mit ihrer geballten Fachkompetenz geradezu auf. Neben den handlichen Buchausgaben bieten sich zur Vorbereitung aber auch ihre immer besser werdenden virtuellen Ableger an - was nicht heißen soll, dass jetzt alle mit einem Laptop unterm Arm durch die Innenstädte laufen müssen. Bücher haben zugegebenermaßen doch noch einige schwer zu leugnende Vorteile ;-)

Von der Startseite von Leisureplanet aus gelangen Sie über den Link "Reiseführer" in der oberen Leiste auf eine Seite mit einem Drop-Down-Menü, in dem Sie ein Land Ihrer Wahl markieren (u.a. sind Österreich, die Schweiz und Deutschland vertreten) und klicken anschließend auf "Los". Schon sind Sie in einem virtuellen Reiseführer, der jeweils folgende Rubriken enthält: "Städte und Regionen", "Praktische Tipps", "Geschichte und Kultur", "Klima und Geographie", "Was ist los?" (Kultur-Tipps). Die kurzen Texte sind relativ einfach formuliert, enthalten aber leider nur wenige Links zu weiteren Quellen.

Unterrichtstipps:

Der Server eignet sich aber nicht nur zur Vorbereitung auf einen Auslandsaufenthalt, sondern auch für Rechercheaufgaben, die im Kontext landeskundlich geprägter Unterrichtseinheiten eingebaut werden können. Hier bieten sich die Rubriken "Praktische Tipps" und "Was ist los?" an, da dort wichtige Infos zur Vorbereitung und Durchführung einer Reise nachzulesen sind. Die Texte auf den Webseiten lassen sich aufgrund ihrer kompakten Form und Informationsfülle auch gut einzeln im Unterricht einsetzen.

Reiseerfahrungen sind im Unterricht ein spannendes Diskussionsthema, das man nicht umgehen sollte. Der Austausch kann auf vielfältige Weise ablaufen, natürlich abhängig davon, wo man unterrichtet. Praktische, sprachliche und kulturelle Erfahrungen können gesammelt und zu einem Reader zusammengestellt werden, der entweder allgemeine Reisetipps oder Tipps für den Besuch eines deutschsprachigen Landes enthält. Mit diesem Ansatz hätte man dann direkt zwei Fertigkeiten abgearbeitet.

Man könnte aber auch eine umfangreiche Textsammlung mit Reiseberichten der KursteilnehmerInnen bzw. SchülerInnen zusammenstellen, die vorher als Wochen- oder Semesteraufgabe in Auftrag gegeben wurde. Damit die Lernenden einen ersten Eindruck von dieser Textsorte gewinnen, können sie auf diesem Server Reiseberichte zu vielen Ländern - darunter auch Deutschland, Österreich (Thema: Wien) und der Schweiz (Thema: Zürich) - recherchieren und diskutieren.


 
Pinnwand: Kurzmeldungen aus der DaF-Szene
  • Auf der FaDaF-Tagung in Dortmund ist das IIK am 1.6. um 15.15 Uhr im Forum mit einem Vortrag zum "Internet in der Integration von Sprach-/Handlungskompetenz am Arbeitsplatz" (Jung/Riechert), einer Marktpräsentation am 3.6. von 9 bis 11 Uhr ("Effektive Nutzung von Ressourcen Wirtschaftsdeutsch im Internet") und durchgehend mit einem Stand vertreten.

  • Minidialoge, wichtige Redewendungen und kommunikative Formeln für den deutschen Alltag hat Thomas Neumann gesammelt und zu kleinen Übungen verarbeitet, die Rubriken wie "Redeeröffnungen", "Erstaunen, Überraschung" oder "Jokerwörter" zugeordnet sind. Einige Dialoge stehen auch als Real-Audio-Datei zur Verfügung. Wörterlisten, weiterführende Hinweise und Erläuterungen zu den umgangssprachlichen Wendungen (O-Ton Thomas Neumann: "Die Tütensuppe der Sprache") runden dieses gute und hoffentlich bald weiter wachsende Angebot ab.

  • Eine einwöchige Dozenten-Fortbildung "Internet im DaF-Unterricht" sowie Buchpreise im Wert von über DM 2000 werden unter TeilnehmerInnen einer Umfrage verlost, die noch bis Ende Mai durchgeführt wird.

  • "Computerkräfte verzweifelt gesucht!" lautet der Titel eines Unterrichtsdossiers in der aktuellen Ausgabe des Infobriefs für Wirtschaftsdeutsch. Weitere Schwerpunktthemen sind in diesem Monat Besonderheiten bei der Handelskorrespondenz über E-Mail und eine Umfrage zu Prüfungen in Wirtschaftsdeutsch. Hier geht es zum Aboformular.

  • Das Schöne an einem Computer ist nicht sein Äußeres und auch nicht die manchmal funktionierende Software. Nein, es sind diese kleinen sprachlichen Pretiosen, die uns das Leben vor dem Bildschirm tagtäglich versüßen. Und nur unsensible Zeitgenossen können es über die Lippen bringen, sie Fehlermeldungen zu nennen. Beispiele aus dieser umfangreichen Sammlung: "Der Name 'Trash' ('Abfall", d. Red.) ist für das Betriebssystem reserviert. Bitte verwenden Sie einen anderen Namen", "Ihr System verfügt nicht über kein Audiogerät".




 
Zeitgeist: Aktuelle Diskussion - Das TV-Gefängnis in Köln

Unverantwortlich wäre es, Ihnen nichts über einen Wohncontainer im Kölner Stadtteil Hürth zu erzählen. Von diesem unbedeutenden Ort geht eine Faszination aus, die alle Medien und die sogenannte breite Öffentlichkeit in Atem hält.

Die Rede ist von der Fersehsendung "Big Brother": 10 Leute (5 Männer und 5 Frauen) versuchen bei dieser aus den Niederlanden importierten Unterhaltungssendung 100 Tage lang in einem Wohncontainer mit wenigen Zimmern zu leben. An sich nicht schwierig, wäre da nicht die ständige Überwachung durch Kameras, die absolute Isolation von der Außenwelt und die Tatsache, dass alle zwei Wochen eineR aus der Zwangs-Wohngemeinschaft nach dem Votum der Zuschauer das Haus verlassen muss. Und wer bis zum Ende durchhält, bekommt eine Siegprämie von 250.000 DM. Auf dem Privatsender RTL2 wird abends eine einstündige Zusammenfassung des Tages gesendet.

Auf der "Big Brother"-Homepage (Im Browser muss Java-Script aktiviert sein!) kann man sich über das Sendekonzept und die Teilnehmer/innen informieren. Außerdem gibt es einen Chat und Live-Cams, die das Leben im Container 24 Stunden am Tag live übertragen. Die freiwillige, totale Überwachung ist somit Realität. Eigentlich nicht Neues für die an Webcams in Privatwohnungen gewöhnte Internetgemeinde ...

Eine breite Diskussion über Fragen der Menschenwürde und die Grenzen des Privatfernsehens begleitete die Premiere dieses neuen Fernseh-Formats und ebbt immer noch nicht ab, wie in einem Artikel aus der "Frankfurter Rundschau" nachzulesen ist.

Dieses außergewöhnliche Medienereignis drängt sich förmlich als Diskussionsthema im Kurs bzw. Klassenverband auf:

  • Würdest du in diese WG ziehen?
  • Warum lässt sich wohl jemand freiwillig auf dieses Spiel ein?
  • Welche Charakterzüge haben in einer solchen Extremsituation die besten Erfolgsaussichten?
  • Welche Taktik würdest du im "Big Brother"-Haus anwenden, um zu gewinnen?
  • Welche Probleme entstehen durch eine längere Isolation von der Außenwelt und eine Konzentration auf eine kleine Bezugsgruppe?
  • Hat diese neue Form von Unterhaltung Zukunft?
  • Gibt es für dich Grenzen, die bei Unterhaltungssendungen im Fernsehen nicht überschritten werden sollten? Wenn ja: Warum sind diese Grenzen für dich wichtig?
  • Die Sendung hat hohe Einschaltquoten und ist vor allem bei Jugendlichen sehr beliebt. Hast du dafür eine Erklärung?

Wenn Ihnen die Diskussion um "Big Brother" fremd ist, können Sie sich mit diesen Artikeln einen ersten Eindruck verschaffen:

Die Zeit: "Was verrät das seltsame Experiment über unsere Gesellschaft und ihre Mangelzustände?"

Die Zeit: "Versuch über die Intimität. Von Ballermann bis zu 'Big Brother', vom Internet bis zur Talkshow: Der neue Exhibitionismus grassiert".

Der Automechaniker Zlatko wurde zum Liebling der Zuschauer. Warum? Gute Frage, die gerade ebenso heftig diskutiert wird, wie der Ausstieg aus der Atomindustrie. Warum er den Spitznamen "Das Hirn" erhielt, offenbart sich Ihnen unmittelbar nach der Lektüre seiner schönsten Dialoge.

In der Welt erfahren Sie etwas über "'Big Brother'-Star Zlatko: der neue proletarische Held des Banalen".

und der Spiegel reflektiert den großen Personenkult um den neuen Medien-Star ("Mehr Sladdi, mehr Spaß"). Leider ist die Titelstory aus dem "Stern" nicht im Netz verlinkt ...

Weitere aktuelle deutschsprachige Pressetexte können über die Nachrichten-Suchmaschine Paperball recherchiert werden.


 
Berufliches: Weltweit freie Stellen für Lehrende

* Das Institut für Germanistik der Pädagogischen Fakultät der Südböhmischen Universität in Ceske Budejovice (Budweis) in der Tschechischen Republik sucht dringend einen Lektor für Konversationsunterricht in der Ausbildung künftiger Deutschlehrer:

Voraussetzungen:

  • Muttersprachler/in
  • abgeschlossenes oder kurz vor dem Abschluss stehendes Studium Germanistik oder Deutsch als Fremdsprache

Rahmendaten:

  • Lehrverpflichtung: 12 - 14 Wochenstunden bei fortgeschrittenen Germanistikstudenten
  • Arbeitsbeginn: Mitte September 2000
  • Vergütung: freie Wohnung in modernem Studentenheim, Krankenversicherung durch die Universität Budweis, Monatsgehalt: ca. 7000,- Kc netto (damit lässt es sich hier leben)

Bewerbungen richten Sie bitte an:

H.Bokova [ E-Mail ]

oder per Post:

H.Bokova
Katedra germanistiky PF JU
Jeronmova 10, CZ-371 15 Ceske Budejovice
Tel.: 00420-38-7773223 (dienstlich, bis 16 Uhr)
oder 00420-38-41297 (privat, nach 18 Uhr)

* Das Deutsch-Kolleg der Tongij-Universität Shanghai (China) sucht zwei deutsche LektorInnen für den DaF-Unterricht ab WS 2000/2001:

Voraussetzungen:

  • Muttersprachler/in
  • abgeschlossenes Studium Sprachwissenschaft
  • Unterrichtserfahrung im Bereich Deutsch als Fremdsprache

Rahmendaten:

  • sprachliche Vorbereitung von Studenten, Wissenschaftlern, Ingenieuren und Technikern auf Studien- oder Forschungsaufenthalte in deutschsprachigen Ländern
  • 24 Kursteilnehmer pro Klasse; 12 Unterrichtsstunden pro Woche
  • kostenlose Unterkunft (Dreizimmer-Wohnung), im Krankheitsfall kostenlose Behandlung
  • bei einjährigem Aufenthalt Übernahme der Flugkosten in die Heimat (zweimal im Jahr Hin und Rückflug)
  • Gehalt: 2000 Yuan im Monat (Durchschnittsgehalt für Einheimische: 1000 Yuan); Gehaltserhöhung für deutsche LektorInnen geplant

Bewerbungen richten Sie bitte an:

Tongij-Universität Shanghai
Prof. Jianguo Fang
Leiter des Deutsch-Kollegs
Siping Lu 1239
200092 Shanghai
Tel.: (0086)21 - 65987986
Fax: (0086)21 - 65982702
E-Mail ]
http://www.deutsch-kolleg.com

* Das Sprachenzentrum der TU Braunschweig sucht Lehrkräfte für Sommerkurse:

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium
  • Unterrichtserfahrung im Bereich Deutsch als Fremdsprache, möglichst mit Studierenden
  • Flexibilität, Teamfähigkeit

Aufgaben:

  • täglich (außer mittwochs) 6 Stunden Unterricht auf Grundstufe III/Mittelstufenniveau (Basiskurs, verschiedene Module, Landeskunde)
  • Betreuung der Studenten bei Rahmenprogramm und Exkursionen

Leistungen:

  • Vergütung gemäß BaT IIa
  • freie Unterbringung

Bewerbungen richten Sie bitte an:

Christina Neidert (Leiterin der Internationalen Sommerkurse)
Sprachenzentrum der TU Braunschweig
Pockelsstraße 4
Postfach 3329
38106 Braunschweig
Tel.: 0531 - 391.5088
Fax: 0531 - 391.8228
E-Mail ]

Diese Rubrik wird in Zusammenarbeit mit dem Lehr- und Forschungsgebiet Deutsch als Fremdsprache an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zusammengestellt.


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mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (IIK e.V.) 
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Wirtschaftsdeutsch:  Sprachkurse und Fortbildungen

Intensivkurse Deutsch als Fremdsprache (ganzjährig)

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