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E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv

Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611

Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK Düsseldorfe.V.) für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere dieVerwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.

E-DaF-Info Nr. 7-8/2002

INFOBRIEF DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (E-DaF-Info)
5. Jahrgang, Nr. 7-8/2002
eine Serviceleistung des IIK Düsseldorf e.V.
ISSN 1439-3603

Düsseldorf, 20.08.2002
ÜBERBLICK

0.    Vorwort
1.    Anzeige: Biete Bildung - suche Markt!
2.    Dossier: Wahlen 2002 (Teil 1)
3.    Online-Forum für Lehrende und Lernende aktuell
4.    Anzeige: Seminare für Sprachtrainer und Weiterbildner
5.    Junge Deutschlernende: Wahlen 2002 (Teil 2): Kinder beim Bundeskanzler
6.    DaF-Szene: Webprojekte zur Landeskunde - MitOst e.V. - Lehrwerkumfrage -
       Online-Magazin "Die Spinne" - Deutscher Film-Export - ...
7.    Amazon-Partnerprogramm
8.    Impressum/Abonnement


 

Schönen guten Tag,

diese Sommerausgabe steht ganz unter dem Eindruck der bevorstehenden Bundestagswahl in Deutschland. Neben der Lektüre des umfangreichen Dossiers mit Tipps für den Unterricht empfehlen wir Ihnen einen Besuch beim Bundeskanzler. Virtuell, versteht sich.

Wenn Sie im September oder Oktober noch etwas Zeit haben, um sich weiterzubilden, dann werfen Sie doch einen Blick auf die Anzeigen in dieser Ausgabe: Dort werden die letzten, noch nicht ausgebuchten Fortbildungen im Rahmen der Düsseldorfer Sommeruniversität kurz vorgestellt.

Informative Minuten vor dem Bildschirm wünscht

Andreas Westhofen

Online-Redaktion IIK Düsseldorf  
redaktion@deutsch-als-fremdsprache.de

Redaktionsschluss Ausgabe 9/2002: 10.09.2002

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1. Anzeige 

Bildungsmarketing: Biete Bildung - suche Markt!

Die verschiedenen Facetten des Bildungsmarketings sind Thema dieses praxisorientierten Workshops. Reale Fallstudien, Praxisbeispiele und Kurzvorträge geben den Teilnehmern eine Marketing-Grundausstattung für ihre tägliche Arbeit im Bereich öffentlicher Bildungsträger.

  • Zielgruppe: Berufstätige in diesem Bereich, öffentliche Bildungsanbieter, gemeinnützige Vereine
  • Teilnehmerzahl: maximal 14
  • Termin: 01. und 02.10.2002
  • Ort: Schloss Mickeln, Düsseldorf
  • Kosten: 290 EUR

Weitere Informationen und Online-Anmeldung:
http://www.iik-duesseldorf.de/fortbildungen/bildungsmarketing.php

Fragen zur Fortbildung beantwortet Ihnen gerne: Dr. Beate Braun
braun@iik-duesseldorf.de

Institut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (IIK e.V.)
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf
iik@uni-duesseldorf.de
Tel.: +49 (0)211 8115182
Fax: +49 (0)211 8112537

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2. Dossier: Wahlen 2002 (Teil 1)
Von Andreas Westhofen (IIK Düsseldorf)

Richtungswahl, Lagerkampf, Machtwechsel? Ein Bayer als Bundeskanzler? Am Abend des 22. September sehen wir klarer und wissen, wer von Berlin aus künftig die Entscheidungen treffen darf.

Die bundesdeutschen Wahlergebnisse und Sitzverteilung aller Wahlen seit 1949 in Tabellen und Grafiken.

24 Parteien treten zur Bundestagswahl 2002 an. Neben den etablierten Parteien sind natürlich wieder zahlreiche kleine Parteien vertreten: http://www.destatis.de/presse/deutsch/wahl2002/p2007211.htm

Auch im Web ist der Wahlkampf jetzt offiziell eröffnet - und dies intensiver denn je:

Wahlplakate

Optisch immer wieder das reine Vergnügen: Wahlplakate. Im Unterricht trotzdem ein schöner Anlass für Beschreibungen sowie für Diskussionen über die Wirkung auf den Betrachtenden. Plakate und Fernseh-Spots zu den Wahlen ab 1949 bis 2002 sind auf der Website "wahlthemen.de" abgelegt.

Wenn Ihnen diese Auswahl noch nicht ausreicht, können Sie auch direkt bei den Parteien vorbeischauen:

  • Wahlkampfplakate der SPD (Druckansicht: s. rechte Navigationsleiste)
  • Wahlkampfplakate der CDU (E-Karten mit Motiven der Wahlkampfplakate.)
  • Wahlkampfplakate der PDS

Bei der FDP und den Grünen ist die Materiallage leider schlechter: Übersicht aller Werbemittel der FDP, gibt zumindest einen Eindruck von Konzept und Gestaltung der Kampagne.

Broschüre mit Übersicht der Werbemittel: Download-Adresse, pdf-Dokument, 974 KB.

Die Grünen hatten wie die CDU auch E-Karten mit Motiven der Wahlplakate entworfen. Die Versendung wurde jedoch per einstweiliger Verfügung durch den politischen Gegner untersagt. Evtl. werden sie aber wieder freigeschaltet.

Ein ausgefallenes Wahlplakat findet sich auf der Website Die Wahlgang, einem eigens für Jugendliche freigeschalteten Forum zur Bundestagswahl. Dort kann das Plakat "Der mächtigste Club Berlins" heruntergeladen werden.

Die Einstiegsseiten der im Bundestag vertretenen Parteien:

Viele Jugendliche in Deutschland sind an Politik wenig bis überhaupt nicht interessiert und sehen auch keine Notwendigkeit, wählen zu gehen. Mit der Medienkampagne Vote 2002 versuchen deutsche Musiker diese Jungendlichen zu motivieren, ihre Stimme abzugeben. Die Website zur Kampagne enthält einige für den Unterricht verwertbare Materialien:

  • Vorstellung der beteiligten Musiker und ein Fragebogen (Namen der Musiker anklicken).
  • Was muss ich am Wahltag machen, um meine Stimme abzugeben? (Kurzbeschreibung und Comic).
  • Junge Bundestags-Kandidaten aus allen im Bundestag vertretenen Parteien (Fragebogen).
  • Fernsehspots (mpg-Dateien) und Anzeigenmotive der Kampagne.

Abgeordnete im Netz

Geben Sie der Politik ein Gesicht. Oder besser gleich ganz viele: Ihre Sprachstudierenden können dazu Kurzbiographien der Abgeordneten des 14. Deutschen Bundestages recherchieren und analysieren:

Ablauf: Über eine anklickbare Deutschlandkarte zuerst ein Bundesland und anschließend einen Wahlbezirk auswählen. Entscheiden Sie sich für eine Abgeordnete/einen Abgeordneten. Schauen Sie sich die Tabelle mit dem Wahlergebnis sowie die Biografie an. Welche Besonderheiten fallen auf? Worauf legen die Abgeordneten großen Wert? Vergleichen Sie auch Biografien von Abgeordneten aus verschiedenen Parteien miteinander. Was würden Sie in eine offizielle Biografie aufnehmen und was nicht? http://www.bundestag.de/mdb14/wkmap/index.html

Pop und Politik

Eine Unterrichtseinheit der "Bundeszentrale für politische Bildung", konzipiert für Jugendliche. Inhalt: Lehrerblatt mit Kontextinfos sowie didaktische Erläuterungen zum Arbeitsblatt: Download-Adresse, pdf-Dokument, 879 KB.

Geschichte der deutschen Demokratie

Materialien zur politischen Bildung

  • Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland zum Herunterladen (pdf-, zip-, rtf-Datei).
  • Kostenlose Broschüren zum Bundestag und der parlamentarischen Arbeit online bestellen.
  • Kurzgefasste Darstellungen zu parlamentsbezogenen Fragen, Begriffen oder Einrichtungen online bestellen (Zielgruppe u. a.: Schulen und andere Bildungseinrichtungen).
  • Materialien des Bundeswahlleiters.
  • Stichwörter: ABC der Bundestagswahl 2002 (50-seitiges pdf-Dokument, 580 KB)

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3. Online-Forum für Lehrende und Lernende aktuell

Wenn Sie eine Fachfrage haben, mit Lehrenden diskutieren möchten, ein Online-Projekt planen, einen Job suchen oder eine Stelle neu besetzen müssen, sind Sie hier genau richtig:

Stellenangebote aus Sapporo (Japan), Zürich (Schweiz), Ingelheim (Deutschland) und weiteren Ländern.

Stellengesuche für DaF-Jobs in der GUS, Polen, Brasilien und anderen Ländern. Außerdem sucht ein Kollege aus Kamerun einen Doktorvater in Fachdidaktik DaF.
(Wenn Sie Ihr Stellengesuch anonymisieren möchten, beraten wir Sie gerne!)

Deutschunterricht mit und ohne Internet Partner-Schule für Socrates-/Comenius-Projekt gesucht und weitere Themen.

Sprachberatung "Begrüßung eines Kunden im Bereich der Warenverkaufskunde" und weitere Themen.

E-Mail-Partner suchen Studierende aus der Türkei, Hongkong, China und vielen weiteren Ländern.

545 Einträge stehen Ihnen in der Ressourcendatenbank Deutsch als Fremdsprache für die Unterrichtsvorbereitung / das Selbstlernen zur Verfügung.

Thema des Monats in der Linksammlung von Fariborz Dadkhah: "Sprachlernberatung"

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4. Anzeige 

Seminare für Sprachtrainer und Weiterbildner:

Vom Lehrer zum Sprachtrainer: Praxis Einzeltraining

Die Anforderungen an einen professionellen Sprachtrainer steigen ständig. Gängige Lehrerausbildungen gehen jedoch vom schulischen Gruppenunterricht aus. Die dabei vermittelten Fertigkeiten sind aber nur begrenzt auf individuelle Sprachtrainings für Firmen oder Institutionen übertragbar. Dieses Seminar arbeitet die Andersartigkeit des Einzeltrainings heraus und vermittelt neue, für das Einzeltraining besonders geeignete Methoden.

  • Zielgruppe: Sprachdozenten aus dem DaF-Bereich
  • Termin: 28. und 29.09.2002
  • Teilnehmerzahl: maximal 12
  • Ort: Schloss Mickeln, Düsseldorf
  • Kosten: 280 EUR (inkl. Verpflegung)

Weitere Informationen und Online-Anmeldung:
http://www.iik-duesseldorf.de/fortbildungen/sprachtrainer.php

Fragen zur Fortbildung beantwortet Ihnen gerne Luca Lauga-Engelbert
lauga@iik-duesseldorf.de

Praxis Weiterbildung:
Workshop zum Erwerb grundlegender Weiterbildungsfertigkeiten (mit Videotraining)

Durch Videobeobachtung und -auswertung die eigenen Vermittlungsfähigkeiten verbessern: In diesem Workshop werden theoretisch-methodische Grundlagen der Erwachsenenbildung und des Medieneinsatzes vermittelt und direkt praktisch umgesetzt.

  • Zielgruppe: freiberufliche Weiterbildner und Erwachsenenbildner, Mitarbeiter/innen in Volkshochschulen, bei Bildungsträgern, in den Weiterbildungsabteilungen von Verbänden und anderen Einrichtungen, DozentInnen der innerbetrieblichen Weiterbildung
  • Termin: 30.09.-04.10.2002 (03.10. ist frei)
  • Leitung: Dr. Joachim Koblitz und Prof. Christine Schwarzer
  • Teilnehmerzahl: maximal 10
  • Kosten: 250 Euro (inkl. Trainingsunterlagen)

Weitere Informationen und Online-Anmeldung:
http://www.iik-duesseldorf.de/fortbildungen/train-the-trainer.php

Fragen zur Fortbildung beantwortet Ihnen gerne Dr. Joachim Koblitz
koblitz@iik-duesseldorf.de

Institut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (IIK e.V.)
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf
iik@uni-duesseldorf.de
Tel.: +49 (0)211 8115182
Fax: +49 (0)211 8112537

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5. Junge Deutschlernende: Wahlen 2002 (Teil 2): Kinder beim Bundeskanzler
Vorgestellt von Andreas Westhofen (IIK Düsseldorf)

Politik jüngeren Deutschlernenden zu vermitteln ist eine große Herausforderung. Webseiten sind sicherlich eine motivierende Ergänzung für klassische Formen der Vermittlung.

Das Bundeskanzleramt widmet jüngeren Besuchern gleich eine eigene Rubrik mit verschiedenen Angeboten:

  • Mit der Regierungs-Fibel wird der Versuch unternommen, politische Begriffe kindgerecht zu erläutern.
  • Wer schon so gut schreiben kann, um dem Kanzler eine Nachricht zukommen zu lassen, ist hier genau richtig.
  • Nach den Anstrengungen der politischen Bildung kann das Kanzler-Memory sicher nicht schaden.
  • Der Online-Ratgeber Findulin beantwortet Fragen zu Politik und Politikern, die ihm schriftlich über eine Online-Formularzeile gestellt werden. Eine wunderbare Schreibmotivation, mit überraschenden Ergebnissen. Natürlich nur so gut, wie die Antizipation der Fragen durch die Programmierer.

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6. Pinnwand: Kurzmeldungen aus und für die DaF-Szene

Hochzeitsbräuche, Torten und Kuchen, Feiertage, Höflichkeit im interkulturellen Vergleich, Frühstück, Partykalender und viele weitere Themen, die sich hervorragend für den Einsatz im Unterricht eignen. Die Materialsammlungen sind teilweise mit Online-Übungen verknüpft.

Die Website-Projekte sind das Ergebnis der seit 1997 von Dr. Rüdiger Riechert angebotenen Internet-Seminare zum produktionsorientierten Lernen mit dem Web an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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Über das eigene Land berichten, sich mit anderen jungen Menschen aus Mittel- und Osteuropa austauschen, eigene Artikel und Bilder veröffentlichen - diese und viele weitere Möglichkeiten bietet das Online-Magazin "die spinne", ein Projekt des Theodor-Heuss-Kollegs.

Neben den feststehenden Rubriken (z.B. Rezensionen, Essays zu gesellschaftlichen oder politischen Themen, Interviews) widmet sich das Magazin jeden Monat einem besonderen Schwerpunkt.

Neue Leser, vor allem aber neue Autoren sind jederzeit herzlich willkommen! Die Themen der nächsten Ausgaben sind: "Reisen": Redaktionsschluss 10. September; "Anfänge": Redaktionsschluss 14. Oktober

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Laut einer DAAD-Studie schrieben sich im letzten Jahr ein Viertel mehr ausländische Studierende an bundesdeutschen Hochschulen ein.

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MitOst versteht sich als Mittler und Förderer des Kultur- und Sprachaustausches in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Gegründet wurde der Verein 1996 von ehemaligen Stipendiaten der Robert Bosch Stiftung (http://www.boschlektoren.de), die sich nach ihrer ein- bis zweijährigen Tätigkeit in Mittel- und Osteuropa weiterhin in diesem Bereich engagieren wollen. Mittlerweile zählt der Verein über 500 Mitglieder aus 22 Ländern. Die Tätigkeit ist gemeinnützig, d.h. das Engagement erfolgt auf ehrenamtlicher, unentgeltlicher Basis.

MitOst engagiert sich im Bereich der Völkerverständigung und Bildung, insbesondere in der Förderung des Kultur- und Sprachaustausches. Dies wird durch den Aufbau eines Informations- und Kontaktnetzwerkes sowie die Durchführung von Bildungs-, Austausch- und Kulturprojekten verwirklicht.

Die Kernarbeit des Vereins sind seine Projekte: MitOst-Projekte entstehen aus den Mitgliedern, aus Projektgruppen, die sich selbst finden und bilden. Jedes Vereinsmitglied kann ein Projekt entwickeln und umsetzen. Die Projekte werden über die Homepage, das Magazin oder über Lektoren an den Universitäten Mittel-, Ost- und Südosteuropas ausgeschrieben.

In unserem zweimal jährlich erscheinenden Magazin, dass alle Mitglieder zugesendet bekommen, informieren wir ausführlich über die Projekte.

Diese und viele weitere Informationen zum Verein, den Projekten, dem Projekt-Antragsverfahren sowie die MitOst-Anmeldeformulare sind auf unserer Homepage zu finden. Dort sind auch alle wichtigen Kontaktadressen angegeben.

(Text: Esther Smykalla, Gereon Schuch, Silke Biesenbach, Waldemar Czachur, Julia Holzem, Michael Klees; MitOst-Vorstand)

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"Laptop und Lederhose" ist ein beliebter Slogan, wenn das neue bayerische Selbstverständnis zur Sprache kommt. Jetzt wird damit ernst gemacht: Ein Funknetz ermöglicht das Surfen und Chatten in den Biergärten im Englischen Garten.

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  • Deutscher Film-Export steigt stark

Köln, 13.8.2002 (IMH). Deutsche Fernseh- und Kinofilme erfreuen sich im Ausland zunehmender Beliebtheit. Nach Untersuchungen der Internationalen Medienhilfe (IMH) in Hennef bei Köln wurden 2001 rund 7.750 deutsche Filme exportiert. Im Jahr 2000 waren es nur etwa 4.900. Die folgende Aufstellung zeigt die Export-Entwicklung seit 1990:

Zahl der ins Ausland verkauften deutschen Filme

  • 1990 = 350
  • 1991 = 880
  • 1992 = 930
  • 1993 = 1.670
  • 1994 = 3.000
  • 1995 = 3.130
  • 1996 = 2.850
  • 1997 = 3.730
  • 1998 = 6.700
  • 1999 = 4.500
  • 2000 = 4.900
  • 2001 = 7.750

Durch die Verkäufe erzielten deutsche Film-Exporteure im vergangenen Jahr Lizenzerlöse in einer Höhe von rund 67 Millionen Euro. Die meisten Produktionen wurden 2001 an Fernsehsender in Frankreich verkauft. Der größte Umsatz wurde allerdings mit Abnehmern in den USA erwirtschaftet.

(c) Internationale Medienhilfe http://www.imh-deutschland.de

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Impressum

HERAUSGEBER 

Institut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit 
mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (IIK e.V.) 
Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf 
Tel +49/(0)211/81-15182, Fax -12537 

mailto:iik@phil-fak.uni-duesseldorf.de

http://www.iik-duesseldorf.de

INTERNET-PLATTFORM 

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ARCHIV ALLER BISHERIGEN AUSGABEN (ISSN 1439-3611)

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Andreas Westhofen, M.A., Dr. Matthias Jung (V.i.S.d.P.), Dr. Rüdiger Riechert

AUTOR DIESER AUSGABE 

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