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E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv

Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611

Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK Düsseldorf e.V.) für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.

E-DaF-Info Nr. 4/2004

INFOBRIEF DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (E-DaF-Info)
7. Jahrgang, Nr. 4/2004
eine Serviceleistung des IIK Düsseldorf e.V.
ISSN 1439-3603

Düsseldorf, 30.04.2004
ÜBERBLICK
0.    Vorwort
1.    Unterrichtsmodul: Neue Elite, alte Elite, was ist Elite?
2.    Internetfortbildungen im Sommer 2004
3.    DaF-Portal für Deutschlehrende und -lernende aktuell
4.    In eigener Sache: Förderung von DaF-Fortbildungen durch EU-Programme (2)
5.    Unterrichtsmodul: "Es regiert der Beat, denn das Herz schlägt im Takt." (2)
6.    Weltweite Umfrage: "Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Informationszeitalter"
7.    In eigener Sache: Buchbestellungen bei Amazon
8.    DaF-Szene: FaDaF-Tagung - deutschsprachige Filme - interaktive Übungen -
       vertonte Gedichte - Phonetik - Schöne deutsche Worte -
       Neue Standorte des Goethe-Instituts - Zeitgeschichte
9.    Impressum/Abonnement

 

Guten Tag zusammen,

in den letzten Wochen erhielten wir regelmäßig Mails wie diese:

"Ich möchte eigentlich das E-DaF-Info weiterlesen. Irgendwie weiß ich nicht, wie das passiert sein könnte, dass ich aus der Liste ausgetragen wurde."

Natürlich streichen wir niemanden einfach aus unserer Abonnenten-Datenbank. Des Rätsels Lösung für dieses Phänomen:

Viren bzw. "Würmer" sind schuld, die Mailprogramme befallen und sich selbstständig munter an alle Adressen versenden, die sie im Mailein- oder -ausgang finden. Leider sind darunter auch die individuellen Abbestell-Adressen des Infobriefs. Und schon ist man abgemeldet. Nach der Abmeldung wird aber automatisch eine Bestätigung versendet, durch die man darauf aufmerksam wird und sich direkt wieder anmelden kann.

Wenn bei Ihnen so ein Problem auftritt, muss es nicht an Ihrem Rechner liegen, oft ist es aber der Fall. Wie Sie Ihren Rechner vor diesen Viren schützen und bei Befall wieder entfernen, können Sie hier nachlesen.

Auch in diesem Jahr ist das IIK auf der Jahrestagung Deutsch als Fremdsprache in Bielefeld (20.-22.05.2004) mit einem Stand und Vorträgen vertreten.

Zum Plauschen am Stand und zum Besuch der Vorträge sind Sie herzlich eingeladen!

Und als letzte Bitte: Beachten Sie die Hinweise auf unsere bewährten (z. B. Internet im DaF-Unterricht) wie neuen Fortbildungen und Kursangebote (z.B. "200 Jahre Kant", 12.09.-17.09. oder "Deutsche Kulturgeschichte", 12.07.-23.07.) im Rahmen der Düsseldorfer Sommeruniversität mit mehr als 50 Veranstaltungen aus vielen Fächern.

Interessante Minuten vor dem PC wünscht

Andreas Westhofen

Online-Redaktion  
redaktion@deutsch-als-fremdsprache.de

Redaktionsschluss Ausgabe 5/2004: 15.05.2004

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1. Unterrichtsmodul: Neue Elite, alte Elite, was ist Elite überhaupt?
Von Dr. Bettina Küpper-Latusek  (bkl: Sprach- und Kommunikationstraining)

Seit einiger Zeit wird in Deutschland verstärkt und immer lauter über "Eliten" nachgedacht, in der Schule, in der Wirtschaft, in Forschung und Lehre. Das wäre nicht weiter erstaunlich, denn in verzweifelten Situationen sucht man immer nach irgendwelchen Lösungen. Für Deutschland ist aber die Diskussion speziell über diesen Begriff ein Novum.

Seit der Nazizeit bzw. der Auseinandersetzung mit ihr in den 60er und 70er Jahren war Elite ein Begriff, der als Bildungs- und Gesellschaftsziel nicht mehr existierte, weil er - wenn man den vorherrschenden Theorien folgte - unvereinbar sei mit einem demokratischen System. Das Problem scheint sich heute nicht mehr zu stellen - oder doch? Es gibt eine, nicht ganz ernst gemeinte Theorie, wie die aktuelle Diskussion entstanden ist.

Vorübung:

Gibt es in Ihren Heimatländern einen Elitebegriff? Wie wird Elite definiert? Ist Elite ein positiver oder ein negativer Begriff? Und wie definiert man Bildung? Gibt es Bildung für alle oder nur für einige?

Rechercheaufgabe:

Was bedeutet Bildung, Menschenbild, Bildungsfähigkeit? Ist Elite immer antidemokratisch? Gibt es demokratische Eliten?

Um sich dem Thema zu nähern, beginnt man am besten mit den Grundlagen und mit dem Bildungsbegriff seit der Antike über Humboldt bis heute.

Die Studiengänge vieler Universitäten sind bereits umgestellt worden von Magister und Diplomabschlüssen auf Bachelor- und Masterabschlüsse.

In Deutschland sind die Bundesländer für Bildung, Forschung und Lehre zuständig. Die Bundesregierung entwirft aber auch Zukunftspläne, wie man nachlesen kann.

Welcher Bildungs- und Elitebegriff liegt den Vorstellungen der Bundesregierung zugrunde? Analysieren Sie! Was halten Sie von diesen Ansätzen?

Schriftliche Kommunikation:

Was spricht für, was spricht gegen eine Bildungselite?

Mündliche Kommunikation:

Bilden Sie einen Debattierklub und diskutieren Sie das Thema. Am besten sollte jeder die Position vertreten, die er eigentlich nicht hat, um den Übungseffekt zu erhöhen.Der natürliche Feind der Bildung war immer schon das - meistens nicht vorhandene - Geld. Heute versucht man die Gegenfinanzierung mit Studiengebühren und Einsparungen. Was sagen eigentlich die betroffenen Studenten und Professoren dazu?

Wie sehen Ihre Kursteilnehmer das? Viele ausländische Studenten studieren an deutschen Universitäten. Könnten sie auch noch kommen, wenn es Studiengebühren und Zeitkonten gäbe? Und könnten Sie sich vorstellen, dass an ihren Unis Studentenstreiks - und Proteste veranstaltet werden?

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2. In eigener Sache: Internetfortbildungen im Sommer 2004

Gerade im Sommer sind klimatisierte Computerräume beliebte Treffpunkte, um sich über die Anwendung des Internet im Sprachunterricht zu informieren.

In den Fortbildungen am IIK Düsseldorf vermitteln Ihnen erfahrene Fortbilder und Online-Redakteure medienspezifische Kernkompetenzen (Software, Recherche), didaktische Anregungen zur Unterrichtsgestaltung und Projektideen.

Mit einem Fragebogen wird im Vorfeld der Kenntnisstand der KursteilnehmerInnen ermittelt sowie persönliche Interessen erfragt - und soweit möglich in der Programmkonzeption berücksichtigt:

http://www.iik-duesseldorf.de/fortbildungen/internet.php

Inhaltliche Fragen zu den Fortbildungen beantwortet Ihnen: Andreas Westhofen.

Schriftliche oder telefonische Fragen richten Sie bitte an:

IIK Düsseldorf e.V.
(Institut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Heine-Universität)
Geb. 23.31, Raum U1.73
Universitätsstrasse 1
D-40225 Düsseldorf
Deutschland

Tel: +49/(0)211/81-15182
Fax: +49/(0)211/81-12537

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3. deutsch-als-femdsprache.de: WWW-Foren, Stellenangebote und Materialien aktuell

Bezahlung von Honorarkräften: Eine spannende Diskussion über Honorare und den Arbeitsmarkt für DaF-LehrerInnen im Forum Stellenangebote.

Neu in der Materialbörse:Eine alphabetische Übersicht mit Zeitbegriffen. Alle Begriffe wurden mit einem Beispielsatz oder einem Kommentar versehen. Der Autor Erwin Hodel arbeitet als Lehrer in der Schweiz.

741 Einträge stehen Ihnen in der Ressourcendatenbank zur Unterrichtsvorbereitung und zum Selbstlernen zur Verfügung.

Jeden Monat finden Sie in der Linksammlung von Fariborz Dadkhah neue Webadressen und Ressourcen für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache.

Stellenangebote für DaF-Jobs.

Stellengesuche für DaF-Jobs im In- und Ausland (Wenn Sie Ihr Stellengesuch anonymisieren möchten, beraten wir Sie gerne!)

Deutschunterricht mit und ohne Internet

Sprachberatung

E-Mail-Partner und Tandempartner

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In eigener Sache: Förderung von DaF-Fortbildungen durch EU-Programme (2)
Von Dr. Rüdiger Riechert  (IIK Düsseldorf)

Die Europäische Kommission unterstützt im Rahmen des Sokrates-Programmes die Teilnahme von Lehrkräften an beruflichen Fortbildungsmaßnahmen jedes Jahr mit nicht unerheblichen Summen.

In der neuen Programmphase europäischer Bildungsprogramme von 2007 - 2013 ist vorgesehen, dass gerade die Maßnahmen zur individuellen Fortbildung noch erheblich stärker gefördert werden. Mehr Infos zu dem EU-Perspektivplan 2007 - 2013:

http://www.na-bibb.de/home/aktuelles.php

Im ersten Teil dieses Beitrages haben wir Tipps für Lehrkräfte gegeben, wie sie selbst an einer Fortbildung in Deutschland, finanziert durch ein EU-Stipendium, teilnehmen können. Im 2. Teil erfahren Sie mehr über die Voraussetzungen, die Veranstalter von Fortbildungen erfüllen müssen, um Teilnehmer mit EU-Stipendien aufnehmen zu können.

Stipendien im Rahmen europäischer Bildungsprogramme können nur für Kurse vergeben werden, die in der gemeinsamen Comenius-/Grundtvig-Datenbank der EU erfasst sind:

http://comcdb.programkontoret.se/CourseManagement/ASP/CourseSearch.asp

Ein Blick in die Datenbank vorhandener Fortbildungsangebote lohnt sich schon aus Gründen der Marktbeobachtung - was bieten "Konkurrenten" inhaltlich an, zu welchen Preisen, an welchen Orten.

Der erste Schritt zur Antragstellung für die Aufnahme eigener Fortbildungen in den oben genannten EU-Katalog ist die Kontaktaufnahme mit der nationalen Sokrates-Agentur. Die Teilprogramme Comenius 2.2c (nur für Fortbildungen, die sich ausschließlich an Schullehrkräfte richten) und Grundtvig 3 (Erwachsenenbildung) sind dezentral organisiert, d. h. Anträge von Fortbildungs-Anbietern werden nicht in Brüssel von der EU-Kommission bearbeitet, sondern von den nationalen Sokrates Agenturen. Die nationalen Agenturen haben alleine die Entscheidungskompetenz über die Aufnahme förderungswürdiger Fortbildungen. In Deutschland ist das für das Gesamtprogramm Sokrates die "Nationale Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung - BIBB". Hier finden Sie Infos über das Programm:

http://www.na-bibb.de/sokrates/index.php

Konkrete Infos und Kontaktadressen für Veranstalter, die einen Antrag zur Aufnahme von Veranstaltungen planen, finden sich für die Zielgruppe Schullehrkräfte hier:

http://www.na-bibb.de/sokrates/comenius.php

Für Veranstaltungen mit der Zielgruppe Erwachsenenbildung (wobei auch Schullehrkräfte teilnehmen können, soweit die Struktur der Fortbildung auf beide Zielgruppen ausgerichtet ist) gibt es nähere Infos inkl. einem Leitfaden für Antragsteller hier:

http://www.na-bibb.de/sokrates/grundtvig.php

EU-Einzelstipendien für Fortbildungen umfassen maximal 1.500 Euro, teilweise werden von den nationalen Agenturen aber nur weitaus geringere Beträge bewilligt. In diesem Stipendium sind Kursgebühren, Reise- und Unterhaltskosten enthalten, wobei die Kursgebühr mit maximal 750 Euro bezuschusst wird. Kurse mit höherer Kursgebühr können zwar aufgenommen werden, haben aber in der Realität selbst bei Aufnahme in den Katalog kaum eine Chance, von Lehrkräften ausgesucht zu werden, weil die Teilnehmer dann selbst Zuschüsse für die Kursgebühren bezahlen müssten.

Im dritten und letzten Teil dieses Artikels erwartet Sie nach den bisher mehr formalen Tipps für potenzielle Stipendiaten und Veranstalter ein Praxisbericht aus Sicht des IIK Düsseldorf, das seit 2001 im gemeinsamen Comenius-/Grundtvig-Katalog der EU mit allen ein- bis zweiwöchigen DaF-Fortbildungen vertreten ist.

Sie erfahren mehr über Probleme und Tücken bei der Antragstellung durch Teilnehmer und Veranstalter und über manches Chaos bei der Buchung von Fortbildungskursen. Aber natürlich auch über die großen Vorteile, die dieses Programm nicht nur Lehrkräften, sondern auch Fortbildungsinstitutionen bringen kann.oben


 
5. Unterrichtsmodul: "Es regiert der Beat, denn das Herz schlägt im Takt."* (2)
Von Andreas Westhofen (IIK Düsseldorf)

Im zweiten Teil des Artikels über erfolgreiche deutschsprachige Musik werden wieder drei Musiker bzw. Gruppen vorgestellt, die man im Unterricht einsetzen könnte.

Wenn Sie den ersten Teil der Artikelreihe verpasst haben, können Sie ihn im Online-Archiv nachlesen.

Mia (Berlin):

Berliner Bands stehen unter besonderer Beobachtung, seitdem sich Berlin wieder Hauptstadt nennen darf. Die Gruppe "Mia" wurde 1997 in Berlin gegründet und konnte sich auch mit dem zweiten Album "Stille Post" und der Single "Hungriges Herz" in den deutschen Charts platzieren.

Neutrale Bandbiographie:

Selbstdarstellung der Band. Die Texte sind alle klein geschrieben, sodass sich eine Bearbeitung der Texte als Aufgabe anbietet.

Songtexte zur aktuellen CD.

Alle Songs von "Mia" zum Reinhören (30 Sekunden). Aktuelle Titel finden sie in der linken Spalte, alle älteren Songs sind unter der Rubrik "Discografie" unten auf der Webseite abgelegt.

Klee (Köln):

Deutscher Pop mit bezaubernden Texten. Die neutrale "Klee"-Biographie zum Nachlesen.

Die Selbstdarstellung der Band wird auch zum Herunterladen angeboten. Ebenso einige Presseartikel über "Klee", die als PDF-Dokumente abgelegt sind.

Eko Fresh (Mönchengladbach):

Ein junger Rapper vom Niederrhein, der sich mit den typischen Attitüden von Hip-Hop und R&B, einem ausgeprägten Selbstbewusstsein ("König von Deutschland"), aber auch einer gewissen Ironie ("Ich bin jung und brauch' das Geld.") eine große Fangemeinde aufgebaut hat.

Zuerst die neutrale Biographie lesen, bevor man die Selbstdarstellung auf sich wirken lässt.

Hörproben seiner Songs im RealAudio-Dateiformat.

Viel Spaß beim Reinhören in die neuen deutschsprachigen Klänge!

(*Zitat aus dem Song "Sportbeat" von "Sportfreunde Stiller")

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6. Weltweite Umfrage: "Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Informationszeitalter"
Von Von Jan Fleckenstein (Jena)

Die gerade angelaufene Studie will erfassen, welche Einstellungen und Kompetenzen Lehrpersonen in Bezug auf Computer und Internet im Allgemeinen und in Bezug den Einsatz dieser Medien in der Sprachvermittlung haben.

Zur Teilnahme herzlich eingeladen sind alle LehrerInnen und Hochschuldozenten für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, sowie Studierende, die DaF bzw. DaZ studieren, um Fremdsprachenlehrer/in zu werden.

Der Zeitaufwand zur Beantwortung beträgt etwa 15 bis 20 Minuten. Unter allen Teilnehmern werden als kleines Dankeschön u.a. Bücher, Buchgutscheine, handsignierte CDs und die Teilnahme an einem Kulturworkshop im Rahmen der Interkulturellen Sommerakademie 2004 in Jena verlost.

Unterstützt wird die Studie u.a. von der American Association of Teachers of German (AATG), dem Deutschen Volkshochschulverband (DVV), dem interculture.de e.V., dem Internationaler Deutschlehrerverband (IDV), dem TestDaF-Institut, dem IIK Düsseldorf sowie 27 Instituten an deutschen Hochschulen. Weitere Informationen & der Fragebogen.

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7. Partnerprogramm: Buchbestellungen bei Amazon

Bequem Fachbücher, deutschsprachige Literatur und CDs für den Unterricht online bestellen.

Medien werden innerhalb der deutschsprachigen Länder bei einer Bestellung im Wert von mindestens 20 Euro versandkostenfrei geliefert.

Wenn Sie Ihre Bestellungen nach dem Anklicken dieser Adresse durchführen, unterstützen Sie das Erscheinen des E-DaF-Infos. Das IIK Düsseldorf erhält für jede Buchbestellung eine Provision von Amazon, die direkt in das Budget des Webportals www.deutsch-als-fremdsprache.de und dieses Infobriefes fließen:

http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect-home?tag=forumdeutschalsf&site=home

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8. Pinnwand: Kurzmeldungen aus und für die DaF-Szene

Motto FaDaF-Tagung an der Universität Bielefeld (19.05.2004 bis 22.05.2004) ist in diesem Jahr "Sprache lehren, Sprache lernen". Programm und Anmeldeformular.

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  • Deutschsprachige Filme - neu im Kino

"Schultze gets the blues" (Drama/Komödie, D 2003), Regie: Michael Schorr, Ohne Altersbeschränkungoben

Michael Möbius hat u. a. zu den Bereichen Landeskunde, Wortschatz und Grammatik interaktive Übungen erstellt. Interessant sind die Erläuterungen des Kollegen aus Finnland zu seinen Materialien:

"Die Übungen werden schon jetzt seit einigen Jahren an der Uni Helsinki im Germanistischen Institut im Grundkurs Grammatik eingesetzt. Der Grammatik-Teil wird im Rahmen der Forschungsarbeit zu einem kompletten tutoriellen Netzkurs ausgebaut."

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Kommentierte Webadressen zur Aussprache des Deutschen.

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Frühlingsgedichte im profanen MP3-Format zum Herunterladen und schön finden oder auch für den Unterricht.

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Natürlich, alle sind sie schön. Aber einige sind halt noch schöner. Das schönste deutsche Wort wird noch bis zum 1. August gesucht. Und man kann auch was gewinnen.

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In der slowenischen Hauptstadt Ljubljana wurde im April ein neues Kulturzentrum eröffnet und in Assiut (Ägypten) ein "Dialogpunkt" (Bibliothek mit Multimedia-Angebot).

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Das Fachportal für zeithistorische Forschung neben Artikeln auch Tagungsberichte und Rezensionen. Integraler Bestandteil des Portals ist die Fachzeitschrift "Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History".

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Andreas Westhofen, M.A., Dr. Matthias Jung (V.i.S.d.P.), Dr. Rüdiger Riechert

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