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E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv

Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611

Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK Düsseldorf e.V.) für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.

E-DaF-Info Nr. 1/2011

Guten Tag zusammen,

alles Gute für das neue Jahr! Nach dem schönen langen Urlaub zum Jahreswechsel läuft der Unterrichtsbetrieb wieder auf Hochtouren – zumindest in Deutschland. Passend zum Klimawandel haben wir erstmals ein Dossier zum Wetter erstellt und werfen mit den Worten und Unworten 2010 noch einmal einen Blick auf das vergangene Jahr. Außerdem möchte ich Sie gerne auf den Call for Papers zur FaDaF-Tagung in Leipzig hinweisen (s. Pinnwand).

Freundliche Grüße vom Rhein

Andreas Westhofen
Online-Redaktion

E-Mail: online-redaktion + @ + deutsch-als-fremdsprache.de
(Adresse als Schutz vor Spam zerlegt - einfach zusammensetzen)

Redaktionsschluss Ausgabe 2/2011: 15.02.2011

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1. Unterrichtsmodul: Wetter, Unwetter und Wetteraufzeichnungen
Von Dr. Bettina Küpper-Latusek (bkl: Sprach- und Kommunikationstraining)

Wenn man die Nachrichten anmacht, hat man die Auswahl zwischen Wetterkatastrophen und Unwetterwarnungen. Im Sommer ist es unerträglich heiß, Schnee kommt im Winter immer zu früh und Hochwasser ist meistens eine Überraschung.

Häufig fallen dabei Sätze wie "das schlimmste Hochwasser seit 10 Jahren" oder "der heißeste Sommer seit 1950". Wetter und Wetterereignisse können also mit früheren Wettersituationen verglichen werden. Mit den regelmäßigen Wetteraufzeichnungen wurde bereits im 18. Jahrhundert begonnen, aber erst im 20. Jahrhundert wurde es systematisch beobachtet. In Deutschland ist für die nationale Wetterbeobachtung der 1952 gegründete Deutsche Wetterdienst zuständig:

http://www.dwd.de/

Hier findet man unter der Rubrik "Klima + Umwelt" eine Vielzahl von Klimadaten, die frei für jeden zugänglich sind. Auf dieser Seite gibt es auch ein sehr interessantes "Wetterlexikon" mit einer Unmenge von Fachbegriffen und Erklärungen.

Aber nicht nur staatliche Stellen oder wissenschaftliche Institute beobachten das Wetter, sondern auch viele Privatleute interessieren sich nicht nur dafür, wie das Wetter am nächsten Tag wird, sondern verbringen viel Zeit damit, Wetter zu beobachten, zu dokumentieren und zu vergleichen. Viele Privatpersonen veröffentlichen ihre eigenen Daten in einem Wetternetzwerk oder stellen Wetter-Webcams auf, mit denen man dann das Wetter an fast jedem Ort beobachten kann:

http://wetterarchiv.wetter.com

Unterrichtsentwurf:

  • Welches Wetter mögen Sie am liebsten und welches überhaupt nicht? Lesen Sie im Wetterlexikon alles, was sie über ihr Lieblingswetter finden können, und halten Sie ein kurzes Impulsreferat darüber.
  • Machen Sie eine Umfrage in Ihrer Klasse und/oder in den Nachbarklassen: Welches Wetter mögen die Menschen? Gibt es ein Wetter, das besonders viele mögen/nicht mögen?
  • Gibt es Wetter, das in Deutschland normal ist oder zumindest vorkommt, das es in Ihrem Heimatland gar nicht oder ganz anders gibt?
  • Erstellen Sie Ihre eigene Wetterdokumentation. Beobachten Sie das Wetter an Ihrem Wohnort eine Woche lang, beschreiben und dokumentieren Sie es. Vergleichen Sie Ihre Beobachtungen in der Gruppe.
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2. Webdienst: yomunda - Suchmaschine und Online-Analysewerkzeug für Lesetexte Deutsch als Fremdsprache
Von Prof. Willi Lange (Waseda University, Yokohama)

Aktuelle Lesetexte sind das Salz in der Suppe des DaF-Unterrichts. Doch thematisch interessante Texte zu finden, die dem Sprachniveau der Deutschlernenden angemessen sind, war bisher eine zufallsgesteuerte, sehr mühsame Arbeit.

Mit /yomunda/ ist das jetzt anders geworden: Schlagwort eingeben, Lernerniveau eingeben und schon hat man eine Linkliste mit Texten, die nach der sprachlichen Schwierigkeit geordnet sind.

Hinter /yomunda/ steckt ein ausgeklügeltes Verfahren, das sich Wissenschaftler in Zürich und Tokyo ausgedacht haben. Täglich werden bestimmte Zeitungen und Zeitschriften im Internet nach neuen Texten durchsucht. Neue Texte werden automatisch nach Grammatik und Wortschatz vor dem Hintergrund des Europäischen Referenzrahmens für Deutsch analysiert und diese Ergebnisse werden in einer Datenbank gespeichert.

Als Nutzer bekommt man über Links sofort Zugriff auf die Texte zum eingegebenen Schlagwort. Dazu kommen zusammenfassende Informationen im Ampelsystem: Textschwierigkeit insgesamt, Wortschatzabdeckung und grammatische Schwierigkeit. Außerdem gibt es für die einzelnen Texte aufschlussreiche linguistische Detailanalysen zum verwendeten Vokabular und den eingesetzten grammatischen Mitteln.

Unserer Meinung nach bringt Yomunda besonders wertvolle Ergebnisse im B1/B2 Bereich. Darüber hinaus findet man wirklich leichte Texte für A2, wenn auf die Eingabe eines Schlagwortes verzichtet wird. /yomunda/ erleichtert nicht nur die Arbeit von Deutschlehrern. Die Suchmaschine ist auch ein sehr hilfreiches Instrument für motivierte Deutschlerner, die mehr aktuelle Texte auf Deutsch lesen wollen:

http://www.yomunda.com/

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3. deutsch-als-fremdsprache.de: WWW-Foren, Stellenangebote und Materialien aktuell

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4. Anzeige: Deutschkurse in Düsseldorf und Berlin

Egal ob Anfänger, Fortgeschrittene oder "Profis", das IIK Düsseldorf bietet Kurse für alle Niveaustufen. In den Deutschkursen lernt man nicht nur Grammatik und Rechtschreibung, sondern auch freies und natürliches Sprechen. Darüber hinaus erweitern die Lernenden ihren Wortschatz, verbessern ihre Aussprache und trainieren Hör- und Leseverständnis. Die Unterrichtssprache ist von Beginn an Deutsch.

Bitte beachten Sie auch unsere Rabatte auf Kurse und Unterkünfte bei der Buchung von Langzeitprogrammen:

http://www.iik-duesseldorf.de/deutschkurse/

Das IIK Düsseldorf:

  • Deutsch für das Studium und den Beruf,
  • monatliche Sprachkurse, 100 Unterrichtsstunden,
  • 10 Niveaustufen ganzjährig,
  • ein vielfältiges Freizeitprogramm.

Erleben Sie Außergewöhnliches auf eigene Faust:

  • Düsseldorf - eine Stadt mit wirtschaftlicher Dynamik und kosmopolitischem Flair
  • Berlin - Hauptstadt mit einzigartiger Geschichte und Kultur
  • ein abwechslungsreiches und spannendes Kulturprogramm in der Region,
  • unkompliziertes Reisen zu europäischen Metropolen (Amsterdam, Brüssel, Paris).

Für Gruppen stellen wir gerne auch besondere Programme zusammen und gewähren Rabatte.

IIK Düsseldorf e. V.
Palmenstraße 25
40217 Düsseldorf
Website: http://www.iik-duesseldorf.de/
Fotos: http://flickr.com/photos/iik-duesseldorf/
Das IIK-Büro ist für Sie montags bis freitags von 08:00 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet:
Tel.: 0211 56622-0
E-Mail: info@iik-duesseldorf.de

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5. Unterrichtstipp: Unterrichtsgespräch: Konventionen über Konventionen
Von Barbara Schiele, Sprachredakteurin Deutsch perfekt

Andere Länder, andere Sitten: Der Blick von außen auf die eigene Kultur eröffnet neue Perspektiven. Was vertraut und selbstverständlich ist, wird hinterfragt und wirkt auf einmal gar nicht mehr so normal. In jeder Ausgabe von Deutsch perfekt stellen ausländische Schriftsteller, die auf Deutsch schreiben, ihren Blick auf die deutschsprachigen Länder vor. Die Rubrik heißt "Der Blick von außen" und bietet sich für einen interkulturellen Vergleich von Gewohnheiten, Sitten und Verhaltensweisen an.

Als Material für diese Unterrichtsaktivität ab dem Niveau B2 benötigen Sie Kopien von Seite 54 - 55 der Januarausgabe von Deutsch perfekt. Außerdem müssen Sie eine Kopiervorlage erstellen. Notieren Sie dazu diese Sätze untereinander in Tabellenform auf ein Blatt:

  1. Männer helfen Frauen in den Mantel.
  2. Männer geben Frauen Feuer, wenn sie sich eine Zigarette anzünden.
  3. Männer halten Frauen die Tür auf.
  4. Frauen rasieren sich die Beine und die Achseln.
  5. Im Restaurant zahlen Freunde getrennt.
  6. Bei einem Streit darf es ruhig auch mal richtig laut werden. Hinter jedem Satz steht ein Kästchen zum Ankreuzen für diese drei Kategorien: Finde ich gut. - Ist mir egal. - Finde ich nicht gut. Fertigen Sie für jeden Teilnehmer eine Kopie an.

Die Teilnehmer unterhalten sich in Gruppen darüber, was ihnen in einem deutschsprachigen Land auffiel: Welche Konventionen oder Gewohnheiten haben sie überrascht? Ein Teilnehmer notiert stichpunktartig die Erfahrungen.

Je zwei Gruppen tauschen sich über ihre Erfahrungen aus.

Die Teilnehmer erhalten die Kopien der Kopiervorlage und kreuzen an, was für sie zutrifft. Je zwei Teilnehmer vergleichen ihre Markierungen und erläutern sich gegenseitig ihren Standpunkt.

Verteilen Sie die Kopien von Seite 54 - 55. Die Teilnehmer lesen den Text in Stillarbeit. Sprechen Sie im Plenum über den Text: Welche Dinge findet der Autor befremdend? Welche Meinung haben die Teilnehmer selbst zu den genannten Konventionen? Wie werden entsprechende Situationen in ihrer Heimat gehandhabt?

Analysieren Sie mit den Teilnehmern auch die sprachliche Ebene des Textes. Fragen Sie, wodurch der Text lebendig wird (Lösung: durch viele konkrete Beispiele, direkte Rede, Wörter aus der Umgangssprache). Fragen Sie auch, welche weiteren Stilmittel der Autor anwendet (Lösung: Übertreibungen, Fragen an den Leser, rhetorische Frage ...) Notieren Sie die Antworten stichpunktartig an der Tafel.

Als Hausaufgabe schildern die Teilnehmer anhand eigener Erlebnisse, welche Konventionen sie in Deutschland, Österreich oder der Schweiz verwundert haben. Wenn möglich, verfassen sie den Text etwas ironisch und distanziert und wenden einige der Stilmittel an. Sammeln Sie die Texte zur Korrektur ein. Nach der Korrektur lesen sich je zwei Teilnehmer ihre Texte vor.

Weitere Ideen fuer den DaF-Unterricht erhalten Sie jeden Monat im Sprachmagazin Deutsch perfekt. Abonnenten von E-DaF-Info erhalten Deutsch perfekt zum Sonderpreis (13 lesen, 12 zahlen):

http://www.deutsch-perfekt.com/IIKeDaf

Weitere Infos:
Spotlight Verlag
Abteilung Schulmedien
Heidi Kral / Corinna Hepke
Tel. +49 (0)89/856 81-113 / -116
E-Mail:
h.kral@spotlight-verlag.de
c.hepke@spotlight-verlag.de
http://www.spotlight-verlag.de

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6. Unterrichtsmodul: 2010 - Worte und Unworte des Jahres in DACH
Von Andreas Westhofen, Düsseldorf

Mit den Worten und Unworten des Jahres kann man das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren lassen. Und im besten Fall spiegeln sich in ihnen nicht nur gesellschaftliche Diskussionen und wichtige Ereignisse wider, sondern auch der Zeitgeist. Kein schöner Gedanke, wenn man sich die frisch prämierten Formulierungen anschaut. Die ausführlichen Erklärungen zu den Worten, Unworten und Sätzen des Jahres aus DACH, sowie die Wahlbegründungen und die weiteren Platzierungen, entnehmen Sie bitte den unten verlinkten Pressemeldungen.

Unterrichtstipp:

In diesem Jahr drängt sich bei den Worten, Unworten und Sätzen eine Textarbeit mit den offiziellen Pressemeldungen und Erläuterungen zu den Begriffen an, da die gesellschaftlichen Debatten weitergeführt werden und die landeskundlichen Hintergründe uns weiterhin beschäftigen (z. B. der Bau des neuen Bahnhofs in Stuttgart, Umgang mit Immigranten).

Deutschland:

Die Top-Drei-Worte des Jahres: Wutbürger, Stuttgart 21, Sarrazin-Gen

http://www.gfds.de/presse/pressemitteilungen/171209-wort-des-jahres-2010/

Unwort des Jahres: alternativlos

Artikel zur Wahl des Unwortes aus der Zeitschrift Stern

http://www.unwortdesjahres.uni-frankfurt.de/

Seit 2009 wird auf Initiative des Marketingfachmanns Milon Gupta von einer Fachjury wieder der "Satz des Jahres" gewählt. Diese Wahl wurde zwischen 2001 und 2003 von der Gesellschaft für deutsche Sprache durchgeführt. Der Satz des Jahres 2010 stammt von Heiner Geißler und bezieht sich auf die Schlichtungsgespräche zum Bau des neuen Stuttgarter Bahnhofs: "Die Zeit der Basta-Politik ist vorbei.":

http://www.satzdesjahres.de/presseinformation20110110.hhtm

Jugendwort des Jahres: "Niveaulimbo"

http://www.jugendwort.de/

Unterrichtstipp: Stellen Sie den Ausdruck "Niveaulimbo" im Sprachkurs zur Diskussion. Könnte eine spannende Erklärungssuche werden!

Österreich:

Wort des Jahres: "Fremdschämen"

Spruch des Jahres: "Ich werde auf die Einhaltung des Defizits achten!"

Unwort des Jahres: "humane Abschiebung"

Unspruch des Jahres: "Es gilt die Unschuldsvermutung"

Erstmals wurde ein Jugendwort des Jahres gekürt: "Kabinenparty"

Artikel aus der Zeitung "Der Standard" mit den Wahlbegründungen:

http://derstandard.at/1291454664724/Wort--Spruch-des-Jahres-Unspruch-2010

Unterrichtstipp: Stellen Sie den Ausdruck "Fremdschämen" im Sprachkurs zur Diskussion.

Schweiz:

Wort des Jahres: "Ausschaffung"

Unwort des Jahres: "FIFA-Ethikkommission"

Satz des Jahres: "Die Schweiz ist eine frustrierende Alpen-Demokratie"

Jugendwort des Jahres: "hobbylos"

Website mit ausführlichen Erläuterungen zu allen Worten und dem Satz des Jahres (PDF-Dokument):

http://www.chwort.ch/

Unterrichtstipp: Stellen Sie den Ausdruck "hobbylos" im Sprachkurs zur Diskussion.

Liechtenstein:

Wort des Jahres: "Industriezubringer"

Unwort des Jahres: "Lebendversuch"

Satz des Jahres: "Ich unterschreibe genauso viel wie früher; nur sind es heute Löschungen statt Gründungen."

Website mit ausführlichen Erläuterungen zu allen Worten und dem Satz des Jahres (PDF-Dokument):

http://www.wort.li/
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Partnerprogramm: Buchbestellungen bei Amazon

Bequem Fachbücher, deutschsprachige Literatur und CDs für den Unterricht online bestellen ebenso wie Hard-, Software u.v.a.m.

Medien werden innerhalb der deutschsprachigen Länder bei einer Bestellung im Wert von mindestens 20 Euro versandkostenfrei geliefert.

Wenn Sie Ihre Bestellung nach dem Anklicken dieser Adresse durchführen, unterstützen Sie das Erscheinen des E-DaF-Infos. Die für jede Buchbestellung vom Amazon gezahlte Provision wird zur Deckung von Hosting- und Redaktionskosten der Website www.deutsch-als-fremdsprache.de bzw. dieses Infobriefs verwendet:

http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect-home?tag=forumdeutschalsf&site=home

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7. Pinnwand: Kurzmeldungen aus und für die DaF-Szene

  • FaDaF-Tagung 2011, Leipzig: Call for Papers:

    Themen der FaDaF-Jahrestagung vom 16. bis 18.06.2011 an der Universität Leipzig:

    1. Kulturwissenschaften und Kulturvermittlung
    2. Linguistik in Theorie und Praxis
    3. Konzepte für eine studienbezogene Sprachausbildung
    4. Deutsch als Zweitsprache in Ausbildung und Beruf

    sowie: Praxisforen A (Unterricht) und B (Beruf und Qualifizierung). Der Call for Papers endet am 01.03.2011.

  • Umfrage: Nutzung von Onlinewörterbüchern:

    "Im Rahmen des von der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz geförderten Forschungsprojektes "Benutzeradaptive Zugänge und Vernetzungen in elexiko" am Institut für Deutsche Sprache in Mannheim erforschen wir, wie Onlinewörterbücher benutzt werden.

    Aus diesem Grund führen wir Online-Umfragen durch. Unsere aktuelle, dritte Befragung untersucht am Beispiel des einsprachigen deutschen Onlinewörterbuchs elexiko, wie das tatsächliche Nutzungsverhalten bei einem Onlinewörterbuch aussieht und wie die Nutzer mit der Terminologie der Benutzeroberfläche zurechtkommen. Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie unsere Forschung durch Ihre Teilnahme an dieser Untersuchung bzw. ihre Weiterleitung unterstützen würden. Die Befragung dauert circa 10–15 Minuten und kann bis zum 4. Februar unter folgendem Link von jedem beliebigen Webbrowser aus aufgerufen werden".

    Die Veranstalter der Umfrage verlosen unter allen Teilnehmenden 10 Amazon-Gutscheine im Wert von je 10 Euro und spenden für jeden ausgefüllten Fragebogen 1 Euro an das Programm "Girls’ Education" des Hilfsprojektes "Room to Read".

  • DaF-/DaZ-Nachwuchstagung an der Universität Bielefeld:

    Vom 24. bis 26.02.2011 findet eine von Bielefelder Nachwuchswissenschaftler/innen organisierte Nachwuchstagung "Empirische Methoden DaF/DaZ" statt. Die Tagung richtet sich in erster Linie an DaF-/DaZ-Doktoranden und -Habilitanden und hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur forschungsmethod(olog)ischen Ausbildung des wissenschaftlichen DaF-/DaZ-Nachwuchses zu leisten. Anmeldeschluss ist der 15.12.2010.

  • Wettbewerb für Mädchen: Frauenfußball-WM 2011 in Deutschland

    Wettbewerb für Mädchen: Frauenfußball-WM 2011 in Deutschland Ein Wettbewerb zum Thema "Wie Sport mein Leben verändert hat". Die Geschichte sollte als Text oder Fotogeschichte bis zum 31.01.2011 an das Goethe-Institut gesendet werden.

  • Deutschsprachige Filme neu im Kino

    Filmbeschreibungen, Hintergrundinformationen und Filmtrailer:

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