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E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv

Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611

Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK Düsseldorf e.V.) für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.

E-DaF-Info Nr. 2/2012

Guten Tag zusammen,

mit dem immer beliebter werdenden Car-Sharing und Folge 2 ("Die Hauptstadt als Laufsteg") von Rainer Mareks Berlin-Impressionen sind wir in dieser Ausgabe sehr großstädtisch aufgestellt. Und mit dem didaktischen Dossier zu Sozialen Netzwerken greifen wir eine aktuelle Diskussion auf, die nicht nur Jugendliche bewegt (Beitrag 7).

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren unserer Tipps!

Freundliche Grüße vom Rhein

Andreas Westhofen
Online-Redaktion

E-Mail: online-redaktion + @ + deutsch-als-fremdsprache.de
(Adresse als Schutz vor Spam zerlegt - einfach zusammensetzen)

Redaktionsschluss Ausgabe 3/2012: 09.03.2012

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1. Anzeige: Mit dem neuen Hueber-Lehrwerk MENSCHEN bewegen Sie mehr im Unterricht!

Lernpsychologen und Neurodidaktiker sind sich einig: Es gibt ein Rezept für einen Sprachunterricht, der mehr bewegt. Das neue Hueber-Lehrwerk MENSCHEN (Niveau A1-B1) für Lernende ab 16 Jahren setzt diese Erkenntnisse in einer neuen, klaren Lehrwerkskonzeption um. MENSCHEN ist emotional und unterhaltsam, es bietet überschaubare Lektionslängen, vielfältige Übungsformen und eine Präsentation, die alle Sinne anspricht. Die Stufe A1 ist jetzt erschienen. Weitere Informationen, Musterseiten und Video-Ausschnitte finden Sie im Hueber-Lehrwerkservice:

http://www.hueber.de/menschen

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2. Unterrichtsmodul: Car-Sharing
Von Dr. Bettina Küpper-Latusek (bkl: Sprach- und Kommunikationstraining)

Früher konnte man sich, wenn man Glück hatte, das Auto der Eltern oder später von guten Freunden ausleihen, wenn man selbst keins hatte. Dafür musste man aber auch nett sein, den Müll runterbringen oder bei Bedarf die Katze füttern. Das waren zwar keine unzumutbaren Bedingungen, aber lästig waren sie manchmal schon.

Heute geht das anders. Heute kann man sich Autos mit anderen teilen, ohne dass man moralisch zu Gegenleistungen gezwungen ist und ohne die ständige Angst im Nacken, das Eigentum eines Anderen zu zerstören.

Car-Sharing heißt das Konzept, bei dem sich viele Menschen ein Auto teilen können. Der Vorteil ist, dass man sich ohne weitere Absprache mit Autobesitzern dazu entschließen kann, ein Auto zu nutzen, denn diese werden an bestimmmten Stellen in der Stadt zur Verfügung gestellt und man muss sie sich nur abholen. Das Konzept gilt als ökologisch sinnvoll, preisgünstig und dem modernen Stadtleben angepasst. Interessant ist, dass sowohl Unternehmen des öffentlichen Nahverkehrs als auch Autohersteller solche Möglichkeiten anbieten.

Bei Anbietern wie beispielsweise

http://www.greenwheels.de/
http://www.flinkster.de/
http://www.stadtmobil.de/
http://www.car2go.de/

kann man online nicht nur auswählen, wann man fahren möchte, sondern auch die Fahrzeuggröße und den Fahrzeugtyp. Dann sucht man sich die Abholstation und die Zeit aus und bucht das Wunschauto. Der Erfolg des Konzeptes steht und fällt allerdings damit, ob die richtigen Autos zum Teilen angeboten werden und ob das Netz der Abholstationen gut ausgebaut ist und die Abholstationen sinnvoll verteilt sind.

Unterrichtsentwurf:

  • Stellen Sie sich vor, Sie würden in Ihrer Heimatstadt ein Car-Sharing Konzept umsetzen. Führen Sie zunächst in Ihrer Klasse und/oder im Bekanntenkreis eine Umfrage durch, welche Autos von den potentiellen Kunden gewünscht werden.
  • Erfragen Sie weiterhin, in welchem Bereich der Stadt das Konzept am meisten genutzt würde. Dabei geht es darum, herauszufinden, ob nur die Innenstadt oder die innen liegenden Stadtteile als Abholstationen interessant sind, oder ob man auch Abholstationen in den Außenbezirken einrichten muss.
  • Entwickeln Sie ein Konzept, in das die Ergebnisse Ihrer Umfrage einfließen und entwerfen Sie ein Netz von Abholstationen in Ihrer Heimatstadt.
  • Präsentieren Sie Ihr Konzept vor potentiellen Investoren.
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4. Unterrichtstipp: Wir sind Berlin (Folge 2): Die Hauptstadt als Laufsteg
Von Rainer Marek, BerlinerID / IIK Düsseldorf

Fashion Week, Deutscher Musikpreis ECHO, Filmfestival Berlinale. In dieser sonnenarmen Zeit sonnt sich unser Berlin im Glanz der Stars. Für einen Wintermonat lang verwandelt sich unsere oft beschauliche Hauptstadt in eine glamouröse City-Kulisse. Das tut der Stadt gut, und es macht noch mehr Spaß, durch die Straßen zu wandern. Da trifft man auf Stars, auch wenn man sie nicht immer gleich erkennt.

Manchmal braucht es da bei unseren Stadtspaziergängen mit den Studenten auch deren Nachhilfestunde: "O Mann, ich glaube es nicht! Der ist bei uns zu Hause ein gefeierter Schauspieler ...", ruft eine Teilnehmerin aus dem Sprachkurs und ist ganz verzückt, als sie einen jungen Mann durch die große Kaffeehausfassade erblickt, der dort an einem Tisch mit einem deutschen Frühstücksei kämpft.

Offensichtlich hat dessen spätes Mahl auch die internationale Presse nicht mitbekommen, denn er sitzt dort ganz unbehelligt. Wir spazieren weiter durchs Zentrum, lassen uns treiben, auf den bunten Hauptstadtstraßen im Zentrum, Friedrichstraße, Unter den Linden und Oranienburger Straße. Diese Straßen, die in der wechselvollen Geschichte der Stadt von der Berlinern wechselnd die Lauf-, Kauf- und Saufstraßen genannt wurden.

Oder unsere Dozentin, die stolz erzählt, bei einem Berlinale Empfang bei Sekt und Häppchen mit Tom Tykwer und Christian Petzold geplauscht zu haben. Petzold, der Name sagt Ihnen nichts? Zugegeben, er ist international noch nicht so bekannt wie einige der anderen Regisseure, die sich in letzter Zeit um den deutschen Film verdient gemacht haben. Aber ich denke, das wird sich nach dieser Berlinale ändern.

Mit seinem Film "Barbara" ist er ganz heiß gehandelter Anwärter auf einen der Goldenen Bären. Auch wenn er es auf einem deutschen Festival als deutscher Regisseur schwer haben wird und die Trophäe ausbleibt, ich möchte diesen Film ganz besonders empfehlen. Es ist ein leiser Film mit knappen pointierten Dialogen. Seine Schönheit erschließt sich erst, wenn man den ganzen Film sieht, aber auch schon Auszüge daraus eignen sich für eine Unterrichtseinheit ganz hervorragend und machen neugierig auf den ganzen Film:

http://www.berlinale.de/de/HomePage.html

Filmtrailer und -beschreibung:

http://www.kino.de/kinofilm/barbara/136122

Nachtrag Sonntag, 19. Februar 2012: Christian Petzold hat für seinen Film "Barbara" den Silbernen Bären für die beste Regie bekommen. Der Goldene Bär ging in diesem Jahr an die italienische Produktion der Taviani-Brüder für ihren Film "Cesare deve morire".

Hinweis: Wenn Sie mit Ihren Studenten Deutsch lernen und dabei Berlin erleben wollen, schauen Sie mal auf unsere Website oder kontaktieren mich persönlich:

http://www.berlinerid.de/
marek@berlinerID.de

Und da die BerlinerID der neu eröffnete zweite Standort des Instituts für internationale Kommunikation e.V. (IIK) aus Düsseldorf ist (http://www.iik-duesseldorf.de/), erreichen Sie mich auch unter marek@iik-duesseldorf.de

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5. Unterrichtstipp: Vorsicht, Fettnäpfchen!
Von Barbara Schiele (Sprachredakteurin Deutsch perfekt)

Kann man in Deutschland auf der Straße essen? Darf man in der U-Bahn Kaugummi kauen? Über welche Themen kann man sich offen unterhalten, welche schneidet man besser nicht an? Was in anderen Ländern tabu ist, kann in Deutschland völlig akzeptiert sein - und umgekehrt. Mit dieser Übung sensibilisieren Sie Ihre Teilnehmer für Konventionen und kulturelle Unterschiede - ein spannendes Thema im DaF-Unterricht!

Niveau: B1 - B2; Dauer: circa 90 Minuten; Material: Kopien der Seiten 30 - 32 der Februarausgabe von Deutsch perfekt, eine Flipchart.

Erarbeiten Sie im Kurs eine Definition des Begriffes "Tabu". Grenzen Sie den Begriff dann auf "Tabuthema" ein (="ein Thema, über das man nicht sprechen sollte"). Jeder Teilnehmer notiert in sein Heft Themen, die in seiner Heimat tabu sind.

Schreiben Sie Redemittel an die Tafel: "Bei uns ist es tabu, über ... zu sprechen. / In meiner Heimat spricht man besser nicht über ...". Die TN tauschen sich in Teams über ihre Notizen aus. Die Teilnehmen nennen ihre Themen. Erstellen Sie an der Tafel eine Tabelle von Tabuthemen, geordnet nach Ländern. Fragen Sie die Teilnehmer, welche Tabuthemen sie in Deutschland vermuten. Notieren Sie die Antworten auf dem Flipchart.

Verteilen Sie die Kopien von Seite 30 - 32. Die Teilnehmer lesen den Text, markieren die Tabuthemen und nennen sie. Ergänzen Sie die Tabelle an der Tafel. Stellen Sie Fragen zum Detailverstehen: "Welche Gründe werden für das Entstehen von Tabus vermutet? Welche Rolle spielen die persönliche Beziehung, der Kontext, die Intensität und Direktheit?

Wiederholen Sie zentrale Wörter aus dem Text (ein Tabu berühren, ins Fettnäpfchen treten). Fragen Sie, wie man merkt, dass man ein Tabu berührte und wie man reagieren sollte. Die Teilnehmer markieren Entschuldigungen für den "Notfall".

Schließen Sie ein Rollenspiel an: Je zwei Teilnehmer führen ein lockeres Gespräch über ein Small-Talk-Thema (siehe Text). Im Verlauf des Gesprächs spricht einer der Partner ein Tabuthema an. Der andere Partner reagiert peinlich berührt, woraufhin der erste sich entschuldigt. Wer möchte, spielt den Dialog dem Plenum vor.

Weitere Ideen fuer den DaF-Unterricht erhalten Sie jeden Monat im Sprachmagazin Deutsch perfekt. Abonnenten von E-DaF-Info erhalten Deutsch perfekt zum Sonderpreis (13 lesen, 12 zahlen):

http://www.deutsch-perfekt.com/IIKeDaf

Weitere Infos:
Spotlight Verlag
Abteilung Schulmedien
Heidi Kral / Corinna Hepke
Tel. +49 (0)89/856 81-113 / -116
E-Mail:
h.kral@spotlight-verlag.de
c.hepke@spotlight-verlag.de
http://www.spotlight-verlag.de

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6. Anzeige: Zusatztraining Phonetik

Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, Probleme mit der deutschen Aussprache haben Deutschlernende auf allen Niveaus. Das IIK Düsseldorf bietet ab der Kursphase März ein 10-stündiges Zusatztraining Phonetik für Deutschlernende auf den Niveaus A1 bis C1 an. Es findet insgesamt fünf Mal statt: jeweils montags und mittwochs (27.02., 29.02., 05.03., 07.03., 12.03.) in der Zeit von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr.

Im Phonetikkurs erlernen Sie das Arbeiten mit der Software Speedlingua, um anschließend Ihre Aussprache kontinuierlich zu Hause zu trainieren. Nach dem Ende des Kurses bleibt das Software-Programm Ihr Eigentum.

Der Ansatz von Speedlingua: Aussprechen können Sie nur etwas, das Sie schon einmal gehört haben. Bloß zuvor Gehörtes können Sie perfekt reproduzieren. Die Aussprache modifizieren Sie, indem Sie das Gehörte abändern. Durch das Stimulieren Ihres Gehörs kann Ihre Aussprache dauerhaft verändert werden.

In drei Phasen - Hörphase, Sprechphase und Kontrollphase - erlernen Sie die korrekte Aussprache: Zunächst wird Ihr Ohr mit Musik sensibilisiert, die den Rhythmus und die Frequenz der deutschen Sprache wiedergibt. Dann sprechen Sie deutsche Wörter bzw. Phrasen, die aufgezeichnet und anschließend hinsichtlich Rhythmus und Frequenz korrigiert werden. Danach hören Sie, wie Ihre eigene Stimme das von Ihnen zuvor Gesprochene korrekt ausspricht. Zum Schluss findet eine Erfolgskontrolle statt.

Der Speedlingua-Werbefilm stellt Ihnen die Funktionsweise von Speedlingua vor:

http://www.youtube.com/watch?v=nRVMRrE3aKA

Der Kurs kostet - inklusive Softwareprogramm - 150 Euro.

IIK Düsseldorf e. V.
Palmenstraße 25
40217 Düsseldorf
Website: http://www.iik-duesseldorf.de/
Fotos: http://flickr.com/photos/iik-duesseldorf/
Facebook: http://www.facebook.com/iikduesseldorf/

Das IIK-Büro ist für Sie montags bis freitags von 08:00 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet:
Tel.: 0211 56622-0
E-Mail: info@iik-duesseldorf.de

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7. Unterrichtsmodul: Ich bin nicht bei Facebook oder Twitter, ich habe ein Leben.*
Von Andreas Westhofen (Düsseldorf)

*(Frei übersetzt aus dem Englischen, Aufdruck eines T-Shirts, gesehen in einem Düsseldorfer Modegeschäft.)

Ist das ein altmodischer, reaktionärer Spruch? Ich das technikfeindlich und moralisch? Welche Art von Kommunikation ist denn akzeptabel? Nur das persönliche Gespräch? Ist ein Telefongespräch auch problematisch und nicht natürlich? Wie hält man Kontakte zu Bekannten und Freunden in der ganzen Welt, die man im Urlaub, beim Auslandsstudium, bei Jobs und Praktika kennen gelernt hat? Was macht die Kommunikation im 21. Jahrhundert überhaupt aus? Wie und von wem werden sie ins Leben eingebunden? Warum fühlen sich so viele Menschen dazu animiert, ihr Leben öffentlich zu machen?

Oder anders gefragt: Wohin führen uns die neuen Kommunikationskanäle, wie zum Beispiel die Sozialen Netzwerke?

Einstieg in die Unterrichtseinheit:

Führen Sie im Sprachkurs zwei Umfragen durch. Folgende Fragen sind dabei im Kontext der Sozialen Medien und der Nutzung von Web-2.0-Diensten spannend und aufschlussreich:

  1. Welche Web-2.0-Angebote werden von den wie oft genutzt (Facebook, Wikipedia, Videoportale, Twitter usw.)?
  2. Wie werden Netzwerke genutzt, wenn man unter seinem eigenen Profil angemeldet ist?

Nach der Auswertung der Umfragen im Sprachkurs können Sie die Ergebnisse mit den Zahlen der ARD-ZDF-Onlinestudie 2011 vergleichen. Gibt es Unterschiede im Nutzungsverhalten? Wie werden Soziale Netzwerke und Web-2.0-Dienste von den Sprachkursteilnehmern genutzt?

Bei der Vorbereitung Ihrer Kursumfrage können Sie entweder die Fragestellung der ARD-ZDF-Onlinestudie komplett übernehmen, oder auch um einige Punkte kürzen, um ein wenig Zeit zu sparen.

Die Ergebnisse aus der ARD-ZDF-Onlinestudie 2011 zur ersten Fragesowie zur zweiten Frage.

Diskussion:

Nachdem das Nutzungsverhalten im Sprachkurs und bei deutschen Mediennutzern ein wenig transparent geworden ist, kann man sich über die Vor- und Nachteile der Sozialen Medien austauschen. Wenn Ihnen kritische Ansatzpunkte fehlen, um eine Diskussion zu provozieren bzw. auszulösen, finden Sie in der Übersicht "Web-2.0-Nutzung: Gründe für keine/frühere Mitgliedschaft 2011" geeignete Stichpunkte:

http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/index.php?id=309

Stellen Sie Vor- und Nachteile der Sozialen Netzwerke in einem Tafelbild gegenüber.

Leseverstehen:

Zum Abschluss kann man als Hausaufgabe, oder als längere Textverstehensübung im Sprachkurs, die positiven und negativen Aspekte der Nutzung von Sozialen Medien vertiefen bzw. mit den gesammelten Aspekten vergleichen und evtl. neue Punkte der Darstellung hinzufügen.

Was fasziniert Jugendliche an den Sozialen Medien? Welche positiven Auswirkungen hat die Nutzung von Online-Gemeinschaften?

http://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/soziale-netzwerke/was-fasziniert-besonders-jugendliche-an-sozialen-netzwerken/

Mit welchen Probleme werden NutzerInnen in Sozialen Medien konfrontiert? Die wichtigsten Aspekte werden hier ausführlich thematisiert:

http://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/soziale-netzwerke/probleme-in-sozialen-netzwerken/

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Partnerprogramm: Buchbestellungen bei Amazon

Bequem Fachbücher, deutschsprachige Literatur und CDs für den Unterricht online bestellen ebenso wie Hard-, Software u.v.a.m.

Medien werden innerhalb der deutschsprachigen Länder bei einer Bestellung im Wert von mindestens 20 Euro versandkostenfrei geliefert.

Wenn Sie Ihre Bestellung nach dem Anklicken dieser Adresse durchführen, unterstützen Sie das Erscheinen des E-DaF-Infos. Die für jede Buchbestellung vom Amazon gezahlte Provision wird zur Deckung von Hosting- und Redaktionskosten der Website www.deutsch-als-fremdsprache.de bzw. dieses Infobriefs verwendet:

http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect-home?tag=forumdeutschalsf&site=home

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8. Pinnwand: Kurzmeldungen aus und für die DaF-Szene

  • Kopiervorlagen: Bilder mit Wortschatz:

    Illustrierte Arbeitsblätter, thematisch geordnet, bietet der Booksbaum-Verlag für alle Sprachstufen kostenlos zum Herunterladen an:

  • FaDaF-Jahrestagung 2012:

    Die 39. Jahrestagung findet vom 31.05. bis 02.06. an der Universität Hildesheim statt. Motto ist in diesem Jahr Motto "Zur Sprache.k?m. Deutsch als Fremd- und Zweitsprache".

  • eTwinning: Schulen suchen Schulen:

    Das europäische Netzwerk für Schulen in Europa (eTwinning) veröffentlicht Anfragen ausländischer Schulen, die deutsche Austauschschulen suchen, auch in einer eigenen Rubrik auf der Website.

    Wenn Sie Ihre Schule beim Netzwerk eTwinning anmelden möchten, finden Sie hier die Erläuterungen zur Registrierung.

  • Lehrerfreund.de: Die 50 besten Materialien:

    Seit 11 Jahren werden auf dem Bildungsportal Lehrerfreund.de Materialien zum Deutschunterricht publiziert. Grund genug, die 50 Besten in einer kommentierten Linksammlung zu vereinen.

  • Unterrichtseinheit: König Friedrich II. von Preußen:

    2012 jährt sich der Todestag von Friedrich II. zum 300 Mal. In einem didaktisierten Text der Deutschen Welle werden die wichtigsten Aspekte seines Lebens kurz beleuchtet.

  • Deutschsprachige Filme neu im Kino

    Filmbeschreibungen, Hintergrundinformationen und Filmtrailer:

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Amtsgericht Düsseldorf HRB 47502
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