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E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv

Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611

Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung im Auftrag des Instituts für Internationale Kommunikation e.V. in Düsseldorf und Berlin für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.

E-DaF-Info Nr. 7-8/2021

Guten Tag zusammen,

die meisten sind wieder zurück aus den verdienten Sommerferien und wir empfangen Sie mit frischen Hinweisen aus der DaF- und DaZ-Szene, einem didaktischen Dossier zum Bau der Mauer vor 60 Jahren sowie einem Fachartikel zum neuen Erasmus+-Programm. Außerdem ein kleines Corona-Update zu den aktuellen Einreisebedingungen mit Blick auf die internationale Mobilität als Auftakt zu einer neuen Artikelreihe „DaF nach Corona“.

Vorab aber noch ein besonderer Tipp für nächste Woche und alle Freundinnen wie Freunde deutscher Literatur: Die sommerlichen FaDaF-Literaturtage vom 2.-4.9.2021 mit spannenden Diskussionen, Lesungen, Unterrichtsentwürfen, passenden Verlagspräsentationen und einer literarischen Weinprobe zum Ausklang.

Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren unserer Tipps!


Freundliche Grüße vom Rhein

Ihr
Andreas Westhofen

E-Mail: online-redaktion + @ + deutsch-als-fremdsprache.de
(Adresse als Spamschutz zerlegt - einfach zusammensetzen)
Redaktionsschluss Ausgabe 9/2021: 10.09.2021

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1. Fachartikel: Neue Artikelserie: DaF nach Corona
Folge 1: Regelungen für den Internationalen Austausch
Von Matthias Jung (IIK Düsseldorf/Berlin)

Corona-Infektionen mit den neuen, besonders ansteckenden Covid-Varianten nehmen in Deutschland gerade wieder zu: Pro Woche steckt sich im Schnitt ca. einer von 1000 Einwohner:innen an. Aber die Atemwegserkrankung hat viel von ihrem Schrecken verloren, denn schwere Krankheitsverläufe sind sehr selten geworden, den Impfungen sei Dank. Erneute “harte” Lockdowns wird es aller Voraussicht nach auch im kommenden Winter nicht mehr geben, statt dessen gilt mehr und mehr die 3G-Regel (Genesen, Geimpft, Getestet).

Wer entsprechende offizielle Nachweise nach EU-Regeln – am besten digital (QR-Code) - mit sich führt, hat weitgehend dieselben Freiheiten wie vor Corona-Zeiten, kann in Konzerte, Museen, Schwimmbäder, und Veranstaltungen aller Art in geschlossenen Räumen gehen und hat auch bei der Einreise aus dem Ausland eher wenig zu beachten. Unklar scheint lediglich die weitere Entwicklung der Maskenpflicht (eher ja) und der Abstandsregeln (eher nein), sie wird aber lokal und je nach Zweck sehr differenziert in den einzelnen Bereichen gehandhabt.

Es war schön diesen Juli/August Teilnehmende am IIK-Lehrerfortbildungsprogramm, meist mit ERASMUS-Stipendien (s.u.), erstmals seit über einem Jahr wieder in Präsenz begrüßen zu können, auch wenn wir in den vergangenen 18 Monaten viele spannende Online-Fortbildungen durchgeführt haben. Die Zahlen sind noch vergleichsweise klein, doch diese Entwicklung dürfte sich allmählich verfestigen. Das gilt ähnlich auch für den internationale Bewerber für ein Studium in Deutschland, auch wenn die Hochschulen diesen Herbst höchstens ihre Veranstaltungen höchstens parziell in Präsenz durchführen werden.

Insofern lautet aktuell der wichtigste Tipp, wenn man nach Deutschland reisen will, um sich fortzubilden, zu studieren oder zu arbeiten: Lassen Sie sich frühzeitig mit einem EU-anerkannten “Vakzin” (noch so ein neues Wort, das wir gelernt haben) impfen! Freiheiten erlangen Sie damit allerdings erst wenn der Impfschutz auch aktiv ist, d.h. erst zwei Wochen nach der zweiten Impfung. Für die Einreise aus sogenannten “Hochrisikogebieten” gilt außerdem eine mindestens 5-tägige häusliche Selbstquarantäne. Die genauen Infos, Liste der Hochrisikogebiete und der zugelassenen Impfstoffe finden Sie hier.

In Folge 2 unserer neuen Serie geht es dann weiter mit dem Thema “Unterrichten während und nach Corona”

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2. Unterrichtsmodul: 60 Jahre Bau der Berliner Mauer
Von Andreas Westhofen (Düsseldorf)

Der 13. August 1961 war ein "Schicksalstag für uns Deutsche und für die Welt", durch den Bau der Mauer um West-Berlin wurde "die Teilung der Welt des Kalten Krieges buchstäblich zementiert". Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erinnerte während einer Gedenkveranstaltung auch an eine "der dreistesten Lügen“ in der deutschen Geschichte: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!" Walter Ulbrichts Satz, damaliger DDR-Staats- und SED-Parteichef, fiel auf einer Pressekonferenz am 15. Juni 1961 und ist mittlerweile zum geflügelten Wort geworden – natürlich negativ besetzt.

Einführung:

Keine trockene, rein faktenbasierte Landeskunde, die schnell überfordert und langweilt: In dieser Unterrichtseinheit konzentrieren wir uns auf aussagekräftige, multimediale Materialien. Die Lernenden sollen durch diesen Zugang für die historische Bedeutung des Mauerbaus und die Folgen für die Menschen sensibilisiert werden.

Unterrichtsskizze:

  • 2. Die genauen Abläufe des Mauerbaus werden in der Chronik der Mauer mit Texten, Fotos sowie Audio- und Videodateien dokumentiert. Die Lernenden sollen sich mit ausgewählten Ereignissen am 13. und 14. August beschäftigen. Entweder wählen sie selbstständig in Kleingruppen ein Ereignis aus, oder die Lehrkraft verteilt die Themen auf die Kleingruppen. Die Lernenden sichten die Materialien und stellen das Ereignis im Sprachkurs mündlich vor. Ziel ist es, ein atmosphärisch dichtes Gesamtbild zu erhalten. Bitte bei der Präsentation im Sprachkurs auf die zeitliche Reihenfolge achten!

  • 3. Zeitleiste zur Berliner Mauer mit kurzen Videos, zeitlich von 1961 bis 1990 sortiert. Die Lehrkraft wählt aus der Liste 1961 mehrere Videos aus, die von den Lernenden als Hör- und Sehverstehen rezipiert werden.

  • Technischer Tipp zur Video-Zeitleiste: Die Videos lassen sich zu einer individuellen Dokumentation zusammenstellen.
    Arbeitsroutine:
    - Video anklicken. Rechts oben in der Ecke den Button „Video in „Meine Doku“ einfügen“ anklicken.
    - Das Video steht jetzt in der Rubrik „Meine Doku“ (in der oberen Navigationsleiste).
    - Vorgang so lange wiederholen, bis man eine kleine Dokumentation erstellt hat.
    - Bitte auf die zeitliche Reihenfolge der Videos achten.
    - Dokumentation mit Lernenden teilen: „Meine Doku“ – „Teilen“ - „@“:
    - Es wird ein Link zur Videoliste generiert, den man an die Lernenden weiterleitet.
    - Alternative: Video oder Videoliste im Plenum abspielen.
    - Beispiel für eine Videoliste in der Rubrik Meine Doku.

  • 4. Bildbeschreibung und -analyse zum Mauerbau. Die Lernenden setzen sich anhand authentischer Fotos mit Atmosphäre und Auswirkungen für die Menschen auseinander. Grundlage ist die Fotosammlung „Berliner Mauer Fotos“, die für eine nicht-kommerzielle Nutzung unter Angabe der jeweiligen Quellenangabe frei zur Verfügung steht. Recherche der Fotos nach Datum, Schlagwort und Karte der Berliner Mauer.

    Tipp: Fotoalben zu zentralen Mauerthemen (z. B. Mauerverlauf, Mauerausbau und Alltag an der Mauer). In der Rubrik „Archivpädagogik“ sind bereits Materialien zur Bildanalyse für Lehrende und Lernende abgelegt.

  • 5. Erst 1989, 28 Jahre nach ihrem Bau, fiel die Mauer. Wie hat sich der Grenzverlauf, der frühere Todesstreifen, inzwischen verändert? Eine positive Bildbeschreibung und -analyse: Auf Fotocollagen wurden alte mit neuen Aufnahmen kombiniert, d. h. man kann innerhalb eines Foto zwischen gestern und heute wechseln. Wie sieht es heute am ehemaligen Mauerverlauf aus?

  • 6. Sammlung von Arbeitsblättern beim Fachserver Islcollective, Stichworte Berliner Mauer.

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3. Ressourcen: Fachportale des IIK e.V. -
Didaktisierungen, Datenbanken, Diskussionsforen

Unterrichtsmaterial des Monats

Aus den Fachportalen und EU-Projekten unter Beteiligung des IIK e.V. stellen wir Ihnen jeden Monat ein Beispiel vor.

Veröffentlichungszeitraum bei Diskussionsforen:

Wir begrenzen den Veröffentlichungszeitraum von Postings in unseren Fachforen, d. h. die Beiträge werden nach 5 bzw. 10 Jahren automatisch gelöscht, abhängig vom Forum. Eine Ausnahme gibt es: Alle Postings im Forum „Sprachberatung“ bleiben erhalten – sie sind halt (fast) zeitlos.

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4. Fachartikel: Erasmus+ 2021 - 2027 – neue Chancen für Fortbildungen mit Stipendien der Europäischen Union (Teil 1)
Von Dr. Rüdiger Riechert (IIK Düsseldorf/Berlin)

Vielleicht haben Sie auch in den letzten Tagen und Wochen in unserer Spalte „Aktuelles“ die Ausschreibung des Institut für Internationale Kommunikation gesehen, in der freiberuflichen Lehrkräften die Chance zur Teilnahme an einer Fortbildung in Wien zum Thema Virtuelle Klassenräume gegeben wurde. Diese Fortbildung wird mit Mitteln aus dem Programm Erasmus+ gefördert.

Und vielleicht haben einige von Ihnen dabei ein Déjà-vu-Erlebnis verspürt, habe ich das nicht schon einmal gelesen, gab es nicht diese Ausschreibung schon einmal?

Ich kann Sie beruhigen, Sie haben keine Erinnerungstäuschung gehabt, sondern Covid-19 hat auch hier seine beunruhigenden Finger im Spiel gehabt. Das IIK hatte tatsächlich diese Fortbildung für April 2020 geplant und musste sie pandemiebedingt verschieben. Zum Glück haben die EU und die Nationalen Agenturen als Stipendiengeber auf die Situation reagiert und einer Verlängerung des Projektes zugestimmt, so dass die Fortbildung jetzt Ende Oktober in Wien stattfinden wird, nachdem alle Teilnehmer inzwischen die Chance zur Impfung hatten. Inzwischen hat aber auch bereits eine neue Generation der europäischen Bildungsprogramme begonnen und wir wollen Sie hier über Chancen und Möglichkeiten dieser Programme informieren.

Dabei kann ein Rückblick auf unsere Artikelserie 2019/2020 durchaus hilfreich sein. In den Folgen dieser dreiteiligen Reihe hatten wir Ihnen organisatorische und inhaltliche Hilfestellungen zur Antragstellung gegeben, die grundsätzlich auch mit einigen kleineren organisatorischen Anpassungen auch für die neue Programmgeneration gültig sind. Sie können sich diese Artikel noch einmal in unserem Infobrief-Archiv anschauen:

In der heute beginnende Artikelreihe wollen wir die wichtigsten Änderungen und Neuerungen der EU-Bildungsprogramme 2021 - 2027 besprechen und Sie auch in Covid-19-Zeiten ermuntern, Anträge für Fortbildungsstipendien zu stellen.

Eine ganz grundsätzliche und die vielleicht wichtigste Änderung ist die Möglichkeit zur Akkreditierung von Schulen und Bildungseinrichtungen im neuen Erasmus+-Programm. Mit einem einzigen Akkreditierungsantrag wird Ihre Schule oder Organisation bei erfolgter Annahme sozusagen Mitglied der Erasmus+-Community.

Der große Vorteil ist, dass sie dann jährlich Mittel für Fortbildungen für Lehrkräfte und – das ist im Schulbereich die zweite große Änderung – auch Mittel für Schüleraustausch anfordern können, ohne dass Sie noch einmal einen inhaltlich begründeten Antrag stellen müssen. Kurz gesagt: einmal erfolgreich die Akkreditierung beantragen und dann die folgenden sechs Jahre jährlich problemlos Gelder für Ihre Fortbildungs- und Austauschaktivitäten beantragen.

Wer trotzdem lieber erstmal kleiner anfangen möchte, kann auch im neuen Programm ein sogenanntes Kurzzeitprojekt mit Laufzeiten zwischen 6 und 18 Monaten beantragen. Die Laufzeit meint damit nicht, dass Schüler, Schülerinnen oder Lehrkräfte 6 Monate unterwegs sein müssen, sondern dass innerhalb dieses Zeitraumes die Fortbildungsaktivitäten von 1, 2 oder z. B. 4 Wochen stattfinden müssen.

Normalerweise gibt es pro Jahr einen Antragstermin. Dieses Jahr gibt es aufgrund der Verzögerungen in der Programmimplementierung einen zweiten Bewerbungstermin:

  1. Für Anträge zu Kurzzeitprojekten: 05.10.2021, 12:00 Uhr
  2. Für Anträge zu Akkreditierungen: 19.10.2021, 12:00 Uhr

Einige erste Informationen zu den Online-Anträgen, den geforderten Inhalten und wie die Antragsformulare konkret aussehen finden Sie hier:

Schulbereich:

  1. Kurzzeitprojekte
  2. Akkreditierungen

Erwachsenenbildung:

  1. Kurzzeitprojekte
  2. Akkreditierungen

Unser Tipp: nutzen Sie die Chance der Akkreditierung. Der Aufwand gegenüber der Beantragung von Kurzzeitprojekten ist nicht sehr viel höher, sie müssen in beiden Fällen vor allem begründen, wie die geplanten Fortbildungen und Austausche Ihre schulischen und institutionellen Ziele strategisch unterstützen und voranbringen. Und es ist kein Hexenwerk: das IIK hat sich auch erfolgreich akkreditieren lassen und Sie können das auch schaffen.

In der nächsten Folge werden wir Ihnen zu Ihrem Antrag noch weitere Tipps geben. Bis dahin – nutzen Sie die Zeit und überzeugen Sie Ihre Schulleitung oder Institutsleitung von den Chancen der neuen Erasmus+ Programmgeneration.

Fragen können Sie bis dahin gerne an Dr. Rüdiger Riechert aus unserem Redaktionsteam richten: riechert@iik-deutschland.de

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5. Partnerprogramm: Reisekrankenversicherung von Care Concept

Über unseren Kooperationspartner Care Concept können Sie als Deutschlerner eine Krankenversicherung abschließen - online noch vor der Einreise nach Deutschland. Diese Versicherung bietet für Sprachstudierende einen Mindestschutz gegen Kosten, die bei Krankheit oder Unfall entstehen können schon ab 28 €/Monat:
http://www.care-concept.de/

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6. Pinnwand: Kurzmeldungen aus und für die DaF- und DaZ-Szene

  • Workshopreihe „Didaktik DaF am Freitag“:
    Im Herbst 2021 wird die Workshopreihe "Didaktik DaF am Freitag" fortgesetzt. Das Thema der Workshops, die von Prof. Dr. Winfried Thielmann durchgeführt werden, lautet "Wissenschaftssprache analysieren und vermitteln". In den Workshops wird der Sprachgebrauch im Studium anhand konkreter Beispiele untersucht und es werden Vermittlungskonzepte erarbeitet. Die Workshops werden per Videokonferenz durchgeführt und finden an folgenden Terminen jeweils um 13 Uhr statt: 08.10.2021, 22.10.2021, 05.11.2021.
    Eine Anmeldung ist ab 08.September 2021 möglich. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen und Anmeldeformular.
    Die Workshops sind ein Angebot des "Fachverbands Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" (FaDaF) in Zusammenarbeit mit der Hochschule Konstanz HTWG und der TU Chemnitz. Eine Mitgliedschaft beim FaDaF ist für die Teilnahme nicht erforderlich.

  • Deutsche Einheit Interkulturell:
    Die multimediale Website „Deutsche Einheit Interkulturell“ vermittelt die Friedliche Revolution und die deutsche Wiedervereinigung auch aus der Sicht von Eingewanderten und deren Nachkommen. Es stehen elf thematische Module zur Verfügung, mit Fotografien, Texten, Quizspielen, Videos sowie Lehrmaterialien zum Herunterladen. Ein neuer Ansatz, der gerade für landeskundliche Unterrichtseinheiten im DaF-/DaZ-Bereich sehr produktiv ist.

  • Camping statt Urlaub:
    Sommer ist Urlaubszeit! Episode aus dem Video-Bandtagebuch von Einshoch6 mit (Online-)Übungen, Manuskript, Glossar, Handreichungen für Lehrende und Video (mit Untertiteln) zum Herunterladen und online bearbeiten (DW, Niveau B1/B2). Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6, Einstiegsseite.

  • Unser Lieblingsessen:
    Was isst man in einer deutschen Familie mit zwei Kindern am liebsten? Landeskundlich-kulinarische Übungsreihe mit Arbeitsblättern zum Herunterladen (Niveau A1/A2).

  • IDT Wien 2022: Call for Papers und Anmeldung
    Der ÖDaF veranstaltet vom 15. bis 20. August 2022 die Internationale Tagung der Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer (IDT) in Wien. Vom 1. Jänner bis 15. September 2021 können Sie Abstracts einreichen und bei Bedarf einen Antrag auf Teilnahmeunterstützung stellen. Anmeldung zur IDT, Vorprogramm und weitere Informationen.

  • App: „Die Berliner Mauer“
    Reise zu den Resten der Berliner Mauer – eine historische Spurensuche.

  • Die Kinos sind endlich wieder offen! Deutschsprachige Filme neu im Kino: Filmbeschreibungen, Unterrichtsvorschläge und Filmtrailer:

    • Fabian oder der Gang vor die Hunde, Deutschland 2021, Drama/ Literaturverfilmung, FSK ab 12 Jahre. Nach Erich Kästners Roman „Der Gang vor die Hunde“ (2013), der rekonstruierten Urfassung von „Fabian“ (1931); mit Filmheft zum Herunterladen.

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