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E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv

Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611

Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung im Auftrag des Instituts für Internationale Kommunikation e.V. in Düsseldorf und Berlin für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.

E-DaF-Info Nr. 09/2021

Guten Tag zusammen,

die spannendste Bundestagswahl seit Jahrzehnten spielt auch in diesem Infobrief eine (didaktische) Rolle: Das Dossier zur Wahl eines Bundestages können Sie sowohl vor, als auch nach dem Wahltag am 26. September im Unterricht behandeln. Es ist sozusagen zeitlos, zumindest bis zur geplanten großen Wahlrechtsreform, aber das ist ein anderes Thema.

Umfrage: Passend zum Artikel „Unterrichten während und nach Corona“ möchten wir gerne wissen, ob bei Ihnen wieder “normaler” Präsenzunterricht in Sicht ist. Wie sind Ihre Erfahrungen? Hat sich Ihr Unterricht verändert? (s. Beitrag 1)

Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren unserer Tipps!


Freundliche Grüße vom Rhein

Ihr
Andreas Westhofen

E-Mail: online-redaktion + @ + deutsch-als-fremdsprache.de
(Adresse als Spamschutz zerlegt - einfach zusammensetzen)
Redaktionsschluss Ausgabe 10/2021: 15.10.2021

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1. Artikelserie: DaF nach Corona
Folge 2: Unterrichten während und nach Corona
Von Matthias Jung (IIK Düsseldorf/Berlin)

Klar ist, wir werden mit Covid-19 leben müssen, die Krankheit ist dabei allmählich “endemisch” zu werden, d. h. sie ist immer da, breitet sich aber nicht weiter aus. Man hat gelernt damit zu leben wie mit der Grippe, mit Schnupfen oder Kinderkrankheiten. Offen bleibt, und das ist die spannende Frage für den Unterricht, welche Schutzmaßnahmen ebenfalls “endemisch” werden und dauerhafte Auswirkungen auf den Unterricht haben. Infrage kommen hier: Impfen, Masken, Abstandsregelungen, Luftfilter, Lüften, Desinfizieren, Quarantäne, Personennachweis.

Aktuell ist die Lage in Deutschland so, dass der Unterricht überall erlaubt ist, je nach Bundesland mal mit Abstand (1,50 m) oder auch ohne, mit 3G (Geimpft, Genesen, Getestet) oder demnächst wohl nur noch mit 2G (Geimpft, Genesen).

Kleiner Tipp am Rande: Damit lassen sich schöne kreative Übungen zum Partizip Perfekt bzw. Verben machen: z. B. Wie viele Gs hast/bist Du heute? Antwort 1: “Ich habe heute 3G” (z. B. gefrühstückt, gelesen, getanzt...). Ich bin heute 2G (Antwort 2 z. B.: gelaufen, gesprungen) usw.

Die generelle Bedingung für den Präsenzunterricht ist und wird gewiss noch für lange Zeit gelten: Jeder muss mit offizieller digitaler EU-Bescheinigung nachweisen, dass er eimpft oder genesen ist, wenn er an einem Kurs in geschlossenen Räumen teilnehmen will. Aller Wahrscheinlichkeit nach fallen dann auch dauerhaft Abstands- und Maskenregeln in der Klasse weg, d. h. staatlicherseits ist wieder “normaler” Unterricht möglich. Lästig ist ggf. die Kontrolle der Gs, aber das muss bei einer Klasse nur einmal erfolgen und kann im Vorfeld des Unterrichts geklärt werden.

Der Corona-Schock wird aber jenseits von Vorschriften noch lange im Unterricht sichtbar sein und sich psychologisch auswirken: Viele Teilnehmende fürchten weiterhin eine Ansteckung, die trotz Impfung möglich bleibt, wenn auch selten ist und zu keinen schweren Krankheitsverläufen mehr führen sollte. Sie werden intuitiv Abstand zu ihren Mitlernenden halten, auf kleinen Klassen bestehen, im Unterricht Maske tragen wollen, vielleicht auch im kalten Winter offene Fenster fordern und Sitznachbarn böse anschauen, wenn sie husten. Das alles hat Auswirkungen auf das Kursklima und wird die Lehrkräfte in Zukunft als Klassenanimateure zusätzlich fordern, wenn sie eine anregende und positive, von Toleranz geprägte Unterrichtsatmosphäre herstellen möchten, wie sie für erfolgreiches Lernen, das Freude macht, nowendig ist.

Doch was ist, wenn jemand trotz aller Gs erkrankt oder nach der Einreise erst mal in Quarantäne muss? Hier lautet das Zauberwort derzeit “Hybrid”, d. h. Kursteilnehmer in Präsenz und online lernen in einem gemeinsamen Klassenraum. Um dieses Thema wird es in Folge 3 unserer Serie “DaF während und nach Corona” gehen.

Umfrage:

Ist auch bei Ihnen wieder “normaler” Präsenzunterricht in Sicht? Wie sind Ihre Erfahrungen? Hat sich Ihr Unterricht verändert? Schreiben Sie mir unter: jung@iik-duesseldorf.de

In der nächsten Ausgaben gibt es dann eine kleine Zusammenfassung Ihrer Erfahrungen.

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2. Unterrichtsmodul: Wie verläuft die Wahl des Bundestages?
Von Andreas Westhofen (Düsseldorf)

Die Spannung steigt - die Nerven liegen blank – zumindest bei Politiker:innen. Wer das Erbe von Angela Merkel antritt ist vollkommen offen, fast jede Koalition ist noch möglich. Seit Jahrzehnten war es nicht mehr so spannend. Der Wahlkampf ist in die heiße Phase eingetreten, die Parteien versuchen jetzt alles, um die Wähler:innen zu erreichen, die am 26. September aufgerufen sind, einen neuen Bundestag zu wählen. Aber wie verläuft diese Wahl?

Unterrichtsskizze:

Zur Illustration der Unterrichtseinheit bieten sich z. B. folgende Fotos an, unter Public Domain Lizenz, d. h. sie sind ohne Einschränkungen im Unterricht nutzbar:

Die Lernenden machen sich mit den Abläufen und landeskundlichen Besonderheiten einer Bundestagswahl vertraut. Nach einer Einführung durch die Lehrkraft, z. B. mit einer Infografik, erarbeiten sich die Lernenden in Kleingruppenarbeit das Thema. Komplexe Sachverhalte, z. B. Übergangmandate, sollte man nur mit Fortgeschrittenen ab Niveau C1 thematisieren und sich ansonsten auf die zentralen Abläufe konzentrieren.

Diese Infografik zur Wahl des Bundestages erläutert die Abläufe sehr anschaulich und eignet sich als Einführung. Die Grafik kann man herunterladen und sollte farbig ausgedruckt werden.

Bundestagswahl im Sprachkurs!

1. Welche Parteien stehen überhaupt zur Wahl? Neben den großen, etablierten Parteien werden in dieser Übersicht auch kleinere und neue Parteien kurz mit ihren politischen Programmen vorgestellt.

Eine realistische Chance, die neue Bundeskanzlerin oder den neuen Bundeskanzler zu stellen, haben nur CDU/CSU, SPD und (wenn auch geringe) die Grünen. Kurzporträts der Spitzenkandidaten/in.

Aktuell sind folgende Parteien im Bundestag vertreten.

Die Lernenden beschäftigen sich in Partnerarbeit mit einer Partei und stellen diese im Sprachkurs vor, inkl. SpitzenkandidatInnen bei CDU/CSU, SPD und Grünen. Dazu kann man entweder die Kurzvorstellung oder die längere Darstellung zu den Parteien nutzen, entsprechend dem Sprachniveau der Lernenden.

2. Bevor die Lernenden eine Wahl im Sprachkurs durchführen, müssen sie sich mit den Abläufen am Wahltag vertraut machen:

3. Texte zur Vertiefung:

4. Nachdem sich die Lernenden, entsprechend ihrem Sprachniveau, über die Bundestagswahl informiert haben, erstellen sie gemeinsam einen Stimmzettel für die Bundestagswahl im Sprachkurs. Eine einfache Version mit den Namen der Parteien reicht vollkommen aus. Die Liste sollte man auf maximal zehn Parteien reduzieren.

Anschließend führt man im Sprachkurs eine geheime Wahl durch. Natürlich benötigt man noch eine einfache Wahlurne, aber das sollte ja kein Problem sein.

Weitere Didaktisierungen:

Diskussion: Sollen Jugendliche schon mit 16 oder früher das Wahlrecht erhalten? Pro- und Kontra-Argumente, Abstimmungsbogen und Hintergrundinformationen zu den gesetzlichen Regelungen in Deutschland.

Schreiben: Noch Fragen zur Bundestagswahl? Dann nutzen die Lernenden im Sprachkurs am besten den Chatbot zur Bundestagswahl – ein außergewöhnlicher Schreibanlass!

Beispiel: Die etwas saloppe Frage „Wie muss ich wählen?“ führte zu folgender Antwort des Chatbots: „In der Bundesrepublik Deutschland besteht keine Wahlpflicht. Du musst also nicht wählen, aber Du darfst! Bist Du Dir noch nicht sicher, ob Du wählen willst? Gerne nennen wir Dir ein paar Gründe,warum es sich lohnt, an der Wahl teilzunehmen!“

Viel Spaß mit dem Chatbot und der obligatorischen Wahlparty :-)

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4. Fachartikel: Erasmus+ 2021 - 2027 – neue Chancen für Fortbildungen mit Stipendien der Europäischen Union (Teil 2)
Von Dr. Rüdiger Riechert (IIK Düsseldorf/Berlin)

In der im letzten Infobrief begonnenen Artikelreihe wollen wir die wichtigsten Änderungen und Neuerungen der EU-Bildungsprogramme 2021 - 2027 besprechen und Sie auch in Covid-19-Zeiten ermuntern, Anträge für Fortbildungsstipendien zu stellen.

Das Wichtigste zuerst: die kommenden Antragstermine.

  1. Für Anträge zu Kurzzeitprojekten: 05.10.2021, 12:00 Uhr
  2. Für Anträge zu Akkreditierungen: 19.10.2021, 12:00 Uhr

Da Sie für Anträge zur Akkreditierung Ihrer Einrichtung oder Schule vierzehn Tage mehr Zeit haben als für Anträge zu Kurzzeitprojekten und aus unserer Sicht sowieso die Akkreditierung die sinnvollere Maßnahme ist, wollen wir an dieser Stelle Erläuterungen und Tipps für die Akkreditierung geben.

Die Akkreditierung gilt für die gesamte Programmlaufzeit (vom Zeitpunkt der Akkreditierung bis 2027). Der Erasmus-Plan muss zwischendurch (spätestens nach fünf Jahren) aktualisiert werden. Akkreditierungen können künftig jährlich gestellt werden, aber es macht Sinn, sich möglichst frühzeitig zu akkreditieren, da man dann bis 2027 sehr einfach Fördermittel abrufen kann. Nur wenn Sie sicher sind, dass sie in den nächsten drei Jahren keine Fördermittel für Fortbildungen abrufen werden, sollten sie mit der Akkreditierung warten oder später ggf. ein Kurzzeitprojekt beantragen.

Was bedeutet eine Akkreditierung? Sie stellen einmal einen strategischen Plan für die Weiterentwicklung ihrer Schule oder Institution auf, der nicht ein Projekt umfasst, sondern die nächsten Jahre bis 2027. Wir haben während der Pandemie gesehen, wie wichtig didaktisch-methodische Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Ressourcen sind. So könnten Sie z. B. eine fortdauernde Fortbildung Ihres Lehrpersonals im Bereich der digitalen Kompetenzen anstreben, die ihre Schule oder Institution fit für die Anforderungen in hybriden oder virtuellen Unterrichtsräumen macht. Mit diesen Fortbildungen werden sie dann ihr strategisches Ziel erreichen, Ihre Schule fit für die digitalen Anforderungen der 20er Jahre zu machen.

Das ist nur ein Beispiel für ein inhaltlich strategisches Ziel. Hilfreich für die Frage, ob meine Schule oder Institution für eine solche Akkreditierung in Frage kommt ist eine FAQ-Liste der deutschen Nationalen Agentur für Schulen, des PAD. (PDF - 275 KB)

Ein umfangreicherer Leitfaden für Schulen (und auch Kindergärten/Kitas) informiert sie u. a. auch über die Förderbedingungen und die Bewertungskriterien für die Anträge, so dass man besser weiß, worauf man genau achten sollte. (PDF - 360 KB)

Übrigens: neu ist auch, dass sie nicht nur Lehrpersonal zu Fortbildungen schicken können, sondern dass auch Schülerreisen gefördert werden. Zentral bei der inhaltlichen Begründung ihrer strategischen Ziele ist auch die Berücksichtigung einer europäischen Komponente, also inwieweit ihr strategisches Ziel auch dazu dient, ihre Schule oder Institution in Europa besser zu vernetzen und ihren Lehrkräften und dem Unterricht eine europäische Dimension zu verleihen. Das hört sich vielleicht schwerer an als es ist – da alle Fortbildungen im europäischen Ausland stattfinden müssen, führt ja bereits ein Austausch mit Lehrkräften aus anderen europäischen Ländern, die auch an der Fortbildung teilnehmen, zu einem verbesserten Überblick, wie z. B. Fremdsprachenunterricht in anderen Ländern durchgeführt wird und welche Verbesserungsmöglichkeiten für den eigenen Unterricht sich daraus ergeben.

Der Antrag umfasst die folgenden Teilbereiche:

  1. Ihre Arbeitsschwerpunkten und Zielen
  2. Ihre geplanten Aktivitäten
  3. Selbstverpflichtung zur Einhaltung der Erasmus Qualitätsstandards
  4. Ihr Management

Zentral ist Punkt 1 mit der inhaltlichen Begründung ihrer strategischen Ziele. Bei Punkt 2 müssen sie nur eine ungefähre Vorstellung der geplanten Aktivitäten angeben, sie müssen nur grob sagen, wie viele Fortbildungen sie in den nächsten Jahren planen. Die konkreten Fortbildungen, die genauen Länder der Fortbildungen und die Partnerorganisationen, an denen die Fortbildungen stattfinden, brauchen sie noch nicht zu definieren – können es aber, wenn sie bereits Kontakte haben. Für eine Beurteilung des Antrages könnte das durchaus hilfreich sein. WICHTIG: sie können später bei der Abrufung der Mittel die Anzahl und die Länderziele der Fortbildungen immer noch problemlos ändern.

Punkt 3 und 4 gehören zusammen. In Punkt 3 stimmen sie den grundlegenden Erasmus-Prinzipien (Inklusion, ökologische Nachhaltigkeit, digitale Bildung, aktive Teilnahme im Netzwerk der Erasmus-Einrichtungen) zu und in Punkt 4 müssen sie begründen, wie sie bei der Durchführung und Umsetzung ihrer strategischen Ziele diese grundlegenden Prinzipien mit berücksichtigen.

Wenn Sie jetzt einen Akkreditierungsantrag stellen, werden Sie Anfang 2022 Bescheid erhalten und bei Annahme des Antrages im Februar 2022 die ersten Mittel anfordern können, die sie dann ab Juni 2022 einsetzen können. Eine sehr gute Neuerung ist auch, dass sie nach einem Jahr, also in dem jetzigen Beispiel wäre das Juni 2023, entscheiden können, ob sie die Laufzeit der ersten Mittelverwendung um ein Jahr verlängern und ob sie noch zusätzliche Mittel benötigen oder evtl. die ursprünglich beantragten Mittel reduzieren wollen, weil sie nicht alle Mobilitäten durchführen konnten. Das bringt sehr viel mehr Flexibilität in ihre Planungen. Und: bei Bedarf können sie jedes Jahr neue Mittel anfordern.

Weitere Tipps für Ihren Antrag finden Sie auch auf unserem Erasmus+ Portal.

Fragen können Sie bis dahin gerne an Dr. Rüdiger Riechert aus unserem Redaktionsteam richten: riechert@iik-deutschland.de

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5. Partnerprogramm: Reisekrankenversicherung von Care Concept

Über unseren Kooperationspartner Care Concept können Sie als Deutschlerner eine Krankenversicherung abschließen - online noch vor der Einreise nach Deutschland. Diese Versicherung bietet für Sprachstudierende einen Mindestschutz gegen Kosten, die bei Krankheit oder Unfall entstehen können schon ab 28 €/Monat:
http://www.care-concept.de/

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6. Pinnwand: Kurzmeldungen aus und für die DaF- und DaZ-Szene

  • ÖDaF-Jahrestagung 2022: Call for Papers
    Die nächste ÖDaF-Jahrestagung findet am 25. und 26. Februar 2022 an der Pädagogischen Hochschule Wien statt - sofern eine Präsenzveranstaltung in dieser Größe möglich ist.
    Motto: „Wer sind ich? Identität*en und Zugehörigkeit*en im Lehren und Lernen von Deutsch als Fremd- und Zweitsprache“. Abstracts für Workshops oder Kurzvorträge können bis 15. November 2021 eingereicht werden. Für Arbeiten aus Projektseminaren und Masterarbeiten gibt es die Option einer Posterpräsentation (PDF-Dokument).

  • Fluter: Wahlen
    Spezial des Jugendmagazins der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) zur Bundestagswahl und Wahlen im Allgemeinen.

  • Schulwärts! Stipendienbasierte Lehramtspraktika im Ausland
    Das Goethe-Institut vermittelt Kurzpraktikum (8-16 Wochen) an Schulen im Ausland. Bewerben können sich Lehramtsstudierende und (angehende) Lehrkräfte aus Deutschland aller Fächerkombinationen und Schulformen. Die aktuelle Bewerbungsphase läuft vom 20.09.-01.11.2021.

  • Redewendung: Unter den Fingernägeln brennen
    „Das sagt man so!“ Übungen zu Redewendungen und Sprichwörtern der Deutschen Welle (DW), Niveau: B1, B2. Mit Audio, Manuskript, Bild, Aufgaben zum Herunterladen sowie interaktiven Übungen.

  • Mit Deutsch ins Tor! – Lernen an Stationen:
    Fußball, Deutsch und sprachliches und sportliches Lernen an Stationen. Materialpaket zum Herunterladen des Goethe-Instituts (GI) mit Arbeitsblättern, Übersicht Lernstationen, Wortschatzliste und Lehrendenhandreichung.

  • IDT Wien 2022: Anmeldung
    Der ÖDaF veranstaltet vom 15. bis 20. August 2022 die Internationale Tagung der Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer (IDT) in Wien. Anmeldung zur IDT, Vorprogramm und weitere Informationen.

  • Web 2.0-Anwendung: Buchstaben.com
    Kreativ und spielerisch mit der deutschen Sprache umgehen, von Synonymen, über Anagramm-Generator bis zum Gender-Wörterbuch.

  • Die Kinos haben endlich wieder geöffnet! Deutschsprachige Filme neu im Kino: Filmbeschreibungen, Unterrichtsvorschläge und Filmtrailer:

    • Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull, Deutschland 2021, Literaturverfilmung, FSK ab 12 Jahre. Prädikat "besonders wertvoll". Regie: Detlev Buck. Nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann; mit Filmheft zum Herunterladen.

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